Menschen sind viel selbstloser, als wir denken. Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft sind ein Zeichen einer gesunden Zivilisation, in der Vertrauen herrscht. Jeder kann dazu beitragen.
Wie viele Intellektuelle bewunderte Simone de Beauvoir das maoistische China. Bild: WikiMedia.
Wie können brillante Köpfe absurde Ideen und Regime vertreten, die Millionen von Todesopfern fordern? Ein neues Buch von Samuel Fitoussi gibt Antworten.
In vielen Ländern Afrikas und Asiens geht die Generation Z auf die Strasse. Die «Revolutionäre» entsprechen allerdings nicht den Vorstellungen linker Intellektueller.
Weckt bei unserem Kolumnisten Heimatgefühle: Der Kinderbrei Cerelac von Nestlé.
Noch bevor ich wusste, wo die Schweiz war, kannte ich ihre Marken. Sie standen für Qualität, Gesundheit und Wohlstand. Werte, die sich Jahrzehnte später in meinem Aktienportfolio widerspiegeln.
Organisationen wie das HEKS haben sich in den letzten Jahren zunehmend ausserhalb ihres Metiers in politische Debatten eingemischt. Damit stossen sie immer mehr Unterstützer vor den Kopf.
Wenn sie vom Bund entschädigt werden, nehmen die kantonalen Regierungen auch ihre eigene Entmachtung hin. Ein Föderalismus, der solche Fürsprecher hat, braucht keine Gegner mehr.
Im Internet kursieren nicht nur korrekte Informationen, sondern auch allerlei Absurditäten (wie dieses populäre Meme).
Hinter dem Kampf gegen «Desinformation» und «Hate Speech» steht die Sehnsucht, die Informationshoheit zurückzugewinnen. Doch Vertrauen lässt sich weder herbeiregulieren noch herbeiklagen.