Eigenheim in Gefahr: Wohneigentum gerät zunehmend unter Beschuss
Verdichtung findet längst nicht mehr nur in den Städten statt. Die gute Nachricht: Auch in Unterlunkhofen oder Turbenthal kann
man schön wohnen. Bild: Ennio Leanza / Keystone
Immer mehr Gesetze erschweren die Bautätigkeit und verunmöglichen Verdichtung. Die Zuwanderung führt zu Engpässen im Wohnangebot und treibt die Preise in die Höhe. Mehr Markt und weniger Regulierung sind dringender denn je.
Blick auf Gersau vom Vierwaldstättersee aus. Gemalt von August Schlüter
Ende des 19. Jahrhunderts. Bild: Gersau Tourismus
Der Eigenmietwert wurde einst als vorübergehende Steuer per Notrecht eingeführt. 110 Jahre später gibt es ihn noch immer. International ein Unikat, steigt nun der politische Druck auf seine überfälli-ge Abschaffung.
Sicherheit, Freiheit und ein Zuhause für Generationen: Der Traum vom Eigenheim bleibt für viele ein zentrales Lebensziel. Bild: Keystone.
Ganze fünf Vorlagen rund ums Thema Wohnen kommen demnächst im Kanton Zürich zur Abstimmung. Die Not auf dem Immobilienmarkt öffnet Tür und Tor für radikale und falsche Ansätze. Eine Einordnung.
Exklusives Wohnen an den Gestaden des Zürichsees: Für die meisten bleibt’s nur beim Traum. Bild: Keystone
Es gibt kein Menschenrecht, direkt am See mitten in der Stadt Zürich zu wohnen. Im von Zuwanderung überhitzten Immobilienmarkt profitiert, wer bereits besitzt. Löst man das Kernproblem nicht, könnten die radikalen Forderungen von links immer extremer werden.
Stillstand in Basel: Der Wohnungsmarkt der dynamischen Wirtschaftsmetropole ist ins Stocken geraten. Bild: Keystone/Christian Beutler.
Mit einer neuen Regulierung wollte Basel Mieter vor Preiserhöhungen schützen. Das Resultat? Bestandsmieter bleiben in alten Wohnungen sitzen, Junge und Mobile werden ausgeschlossen.