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In dieser Ausgabe

Editorial

Schwerpunkt «Klimawandel»

Die Klimaseniorinnen aus der Schweiz im Gerichtssaal während der Urteilsverkündung vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Strassburg, Frankreich, am 9. April 2024. Bild: Keystone/EPA/Ronald Wittek.
Der fabrizierte Konsens

Die Politisierung im Zusammenhang mit Klimawandel und Covid-19 erschüttert die Grundlagen der Wissenschaft. Es braucht mehr Offenheit gegenüber Abweichlern.

Der Regenwald auf der Insel Barro Colorado in Panama, fotografiert von Christian Ziegler.
Das Gas des Lebens

Ein höherer CO2-Gehalt in der Atmosphäre löst vor allem eine Explosion des Lebens aus. Die Angst vor einem sich verändernden Klima ist unbegründet.

Morteratschgletscher im Oberengadin, Kanton Graubünden. Bild: Keystone/Laif/Frieder Blickle.
Gebete lassen Gletscher kalt

Seit es Gletscher gibt, wachsen sie und ziehen sich zurück. Die Idee, Menschen seien für diese Bewegungen verantwortlich, ist so alt wie fehlgeleitet. Wir sollten besser die natürlichen Prozesse erforschen, als diese kontrollieren zu wollen.

Hochrangige Teilnehmer der Weltklimakonferenz 1990 in Genf, darunter die britische Premierministerin Margaret Thatcher (2. v. l.), der jordanische König Hussein (3. v. l.) sowie der Schweizer Bundespräsident Arnold Koller (4. v. l.). Bild: Keystone/Str.
Die Eidgenossen retten die Welt

Drei Schweizer sorgten massgeblich dafür, dass 2015 das Pariser Klimaabkommen zustande kam. Sie taten dies auf dünner wissenschaftlicher Grundlage.

Blick in die Reaktorgrube im Kernkraftwerk Gösgen. Bild: Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG.
Die Atomkraft ist das neue Feuer

Mit ihrer enormen Energiedichte kann die Kernkraft einen grossen Teil des Energiebedarfs der Menschheit decken. Doch Fehlinformationen und irrationale Ängste bremsen die Technologie aus und verhindern den Ausweg aus der Armut.

Dossier «Bürgerliche Tugenden»

Aktuelle Debatten

Jonathan Eig: Martin Luther King: Ein Leben. München: DVA, 2024.
Der radikale King

Martin Luther Kings politisches Programm stand im Widerspruch zu seinem Ruf als Gemässigter, wie eine neue Biografie zeigt. In seinen Zielen war der amerikanische Bürgerrechtsheld stets Universalist.

Sara Hürlimann (l.) und Claudia Franziska Brühwiler, fotografiert von Selina Seiler.
«Wir sind zu einer sehr risikoscheuen Gesellschaft geworden»

Die Staatswissenschafterin Claudia Franziska Brühwiler sorgt sich um die Dynamik der Schweiz. Die Unternehmerin Sara Hürlimann sieht ein Problem in der grassierenden Neiddebatte. Gemeinsam ist den beiden die Faszination für Ayn Rand.

Jonathan Eig: Martin Luther King: Ein Leben. München: DVA, 2024.
The radical King

Martin Luther King Jr.’s political program contrasted with his reputation as a moderate, as a new biography shows. However, this must be seen in historical context – in his ends, the American civil rights hero was always a universalist.

Kolumnen

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