«Man kann alles erzählen, nur nicht sein wirkliches Leben» oder «Ich möchte erzählen können, ohne irgend etwas dabei zu erfinden». So liest man bei Max Frisch, und liest sie immer wieder, diese Werke: «Stiller», «Homo faber», «Mein Name sei Gantenbein», «Montauk», die «Tagebücher» oder «Der Mensch erscheint im Holozän», in denen sich das Erzählen stets […]