14 Bücher Schweizer Autoren, gelesen von 14 Rezensenten, meist mit Begeisterung, seltener mit Durchhaltewillen, rezensiert mit Lob und auch mit Tadel. Dies alles in der vierten Folge der Schweizer Literatur in Kurzkritik. Fortsetzung folgt.
Gerald Funk schreibt über Urs Widmer: «Vom Leben, vom Tod und vom Übrigen auch dies und das. Frankfurter Poetikvorlesungen». Zürich: Diogenes, 2007.
Francesco Micieli schreibt über Kurt Aebli: «Ich bin eine Nummer zu klein für mich». Basel: Urs Engeler Editor, 2007.
Sabine Kulenkampff schreibt über André Winter: «Die Hansens». Zürich: Bilger, 2007.
Joachim Feldmann schreibt über Rolf Dobelli: «Wer bin ich? 777 indiskrete Fragen» und «Turbulenzen. 777 bodenlose Gedanken». Zürich: Diogenes, 2007.
Marcus Jensen schreibt über Franz Hohler (Hrsg.): «112 einseitige Geschichten». München: Luchterhand, 2007.
Beat Mazenauer schreibt über Simona Ryser: «Maries Gespenster». Zürich: Limmat Verlag, 2007.
Michael Harde schreibt über Michael Theurillat: «Eistod». Berlin: Claassen, 2007.
Georg Deggerich schreibt über Zsuzsanna Gahse: «Oh, Roman». Wien: Edition Korrespondenzen, 2007.
Gérald Froidevaux schreibt über Annemarie Schwarzenbach: «Lorenz Saladin. Ein Leben für die Berge». Basel: Lenos, 2007.
Stefana Sabin schreibt über Alfredo Häberli: «Design Live». Basel: Birkhäuser, 2007.
Christoph Simon schreibt über Anita Siegfried: «Die Schatten ferner Jahre». Zürich: Dörlemann, 2007.
Pirmin Meier schreibt über Sergio Giovannelli-Blocher: «Va’ Pensiero. Geschichte eines Fremdarbeiters aus Ligurien». Zürich: Edition 8, 2007.
Markus Bundi schreibt über Dieter Zwicky: «Reizkers Entdeckung». Zürich: Bilger 2006.
Michael Braun schreibt über Felix Philipp Ingold: «Tagesform. Gedichte auf Zeit». Graz–Wien: Literaturverlag Droschl, 2007