Forscher beraten Politiker, ohne sie zu respektieren. Politiker verweisen auf die Wissenschaft, ohne sie zu würdigen. Das ist keine gute Grundlage für eine konstruktive Zusammenarbeit.
Ob Pandemie oder Klimawandel: Politiker instrumentalisieren die Forschung, um ihre Interessen durchzusetzen. Damit untergraben sie die wissenschaftliche Freiheit.
Die globalen Aktivitäten des chinesischen Parteistaats stellen auch in Europa die akademische Freiheit in Frage. Es braucht eine überlegte liberaldemokratische Reaktion.
In the past decades, our understanding of sex and gender roles has significantly changed. If new laws cut all references to biology, disadvantages will inevitably follow for women.
Zwei Chefinnen von Schweizer Familienunternehmen geben Auskunft über Frauenkarrieren im Jahr 2021. Dabei geht es um Ausbildungswege, militärische Ausdrucksweisen und weibliche Führungsqualitäten.
Das Verständnis von Geschlecht und Geschlechterrollen hat sich in den letzten Jahrzehnten mehrmals verändert. Wenn nun in der Gesetzgebung der Bezug zur Biologie ganz gekappt wird, bringt das Frauen erhebliche Nachteile.
Geschlechternormen haben nach wie vor einen starken Einfluss auf die berufliche Laufbahn. Frauen, die ein Kind bekommen, büssen oft erheblich an Einkommen ein.
Der «Reykjavík Index for Leadership» untersucht, wie stark Frauen und Männer in verschiedenen Ländern als gleichermassen geeignet wahrgenommen werden, Führungspositionen zu besetzen. In Island, Spanien und Grossbritannien wird Frauen viel zugetraut.
Das Punktesammeln im Grundstudium und der Publikationsdruck im Doktorat machen die Universität für kreative Köpfe unattraktiv. Eine neue Hochschule kann den Innovationsgeist wiederbeleben.
Die FDP steht für Freiheit, Leistung und Wettbewerb. Parteiintern sieht es jedoch anders aus: Es entscheiden Beziehungen, Identitätspolitik und das Diktat der Zentrale.
Umfragedaten aus 17 westlichen Ländern zeigen, dass Journalisten rot-grüne und EU-freundliche Parteien unterstützen, nationalistische oder libertäre aber ablehnen.
Industrielle wie Künstler lieben Qualität und Leistung. Ihre Liaison entspinnt sich über Jahrhunderte und kommt nun an in einer vernetzten Kreativitätswirtschaft.
Die Sammlung Ricola zeigt ihre vielfältigen Kunstwerke nicht in einer eigenen Dauerausstellung, sondern integriert sie in den Büroalltag ihrer Mitarbeiter.
Bei einer Führung durch die neu erstellten Kunsträume in Herrliberg sprechen Silvia und Christoph Blocher über den Bauprozess, die Probleme öffentlicher Museen und die Zukunft ihrer Sammlung.