Kleine und mittlere Unternehmen suchen händeringend nach Fachleuten. Weshalb können sie die offenen Stellen nicht besetzen? Erkenntnisse aus der Zentralschweiz.
Kitty Joyner wurde 1939 als erste Ingenieurin vom National Advisory Committee for Aeronautics eingestellt. Bild: NASA.
Damit junge Frauen MINT-Studiengänge belegen und zu dringend gesuchten Fachkräften wie Ingenieurinnen werden, benötigt es mehr weibliche Vorbilder und ein Umdenken der Firmen.
Globalisierung und technischer Fortschritt ändern unsere Wahrnehmung der Zeit: Die Dimension der Zukunft geht verloren. Trotzdem oder gerade deshalb lohnt es sich, sie zu erforschen.
In der Futuristik geht es nicht um den Blick in die Glaskugel, sondern um die Früherkennung des Wandels. Grosse Erfindungen gedeihen nur auf fruchtbarem Boden.
Mittels massenhaft gesammelter Daten und künstlicher Intelligenz analysieren uns Tech-Konzerne und sagen unser Verhalten voraus. Sie gefährden damit das freiheitliche Men-schenbild, die Grundrechte und die Demokratie.
Schon heute versucht die Versicherungsbranche menschliches Verhalten vorherzusagen und Risiken zu antizipieren. Moderne Technologien und enorme Datenmengen können uns zu einer (noch) sichereren Zukunft verhelfen.
Die Schweiz nannte vor 100 Jahren mal einen grossen Futurologen ihr Eigen: einen universell gebildeten, österreichischen Bankier.
Eine Erinnerung.
Die «Épouvante» aus Jules Vernes Roman «Maître du monde» aus dem Jahr 1904 ist Flugzeug, Auto und U-Boot in einem. Bild: imago images / KHARBINE-TAPABOR.
Im Streben nach Klimaschutz und Nachhaltigkeit werden jetzt auch «Klimazölle» diskutiert. Was nach einer eleganten Lösung klingt,
birgt einige Fallstricke.
Bürgerliche Parteien könnten mehr erreichen, wenn sie besser zusammenarbeiten würden, statt sich zu bekämpfen. Das gilt insbesondere für Basel-Stadt, wo sich drei liberale Parteien auf den Füssen herumstehen. Es ist Zeit für eine Fusion.
Moritz Rudolph, fotografiert von Maike Salazar Kämpf.
Wer in Boris Johnson nur eine verwuschelte Kopie von Donald Trump sieht, könnte eine Überraschung erleben. Grossbritannien erfindet sich gerade wieder neu.
Ein Urteil gegen einen galiläischen Prediger stellt Pontius Pilatus vor Probleme. Dessen Anhänger beginnen lautstark zu murren, es macht keinen Anschein, als ginge der Vorfall bald vergessen. Ein etwas anderer Bericht aus dem Jahr 33.