Ein auf dem Onlineportal «Geschichte der Gegenwart» veröffentlichter Text behauptet, das Debattenforum «Battle of Ideas» an der Uni Zürich verfolge eine versteckte politische Agenda. Eine Antwort darauf.
Die KI, von der heute alle reden, wird ihrem Namen nicht ansatzweise gerecht. Um nur schon die Fähigkeiten eines kleinen menschlichen Kindes zu erreichen, stehen der KI-Entwicklung noch viele Schritte bevor.
Wie werden die Bunkersysteme von Tech-Milliardären revolutionssicher gemacht? Wer nicht die Möglichkeit hat, sich auf den Mars abzusetzen, sollte sich – wie sich herausstellt – diese Frage lieber heute als morgen stellen. Auch und vor allem, wenn man kein Tech-Milliardär ist.
Keine Science-Fiction mehr: Was fehlt noch, um die menschliche Intelligenz künstlich zu rekonstruieren? Ein Pionier der Vereinigung von Neurowissenschaft und maschineller Intelligenz berichtet.
Ist unser urzeitliches Gehirn der High-Tech-Welt nicht gewachsen? Die Antwort ist: Jein. Aber falls Technologie die Ursache dieser Kognitionsprobleme ist, kann sie auch die Lösung sein!
Die Digitalisierung höhlt mit ihren Dienstleistungen und Tools das Vertrauen in unsere Mitmenschen aus? Was nachvollziehbar und richtig klingt, ist nachweislich falsch: Vertrauen verschwindet nicht – es verschiebt sich nur. Aber wohin?
Die Computergeschichte ist eine lange Kette falscher Annahmen und schlechter Vorhersagen zur künftigen Koexistenz von Mensch und Maschine. Gerade deshalb lässt sich aus ihr einiges lernen.
Die Feuilletondebatten zur Zukunft der Menschheit im Zeitalter der künstlichen Intelligenzen werden unsachlich und schlecht informiert geführt. Mit Fortschrittspessimismus lässt sich gut Auflage machen, das bringt uns aber nicht weiter. Eine Widerrede.
Nach dem Schiesspulver und der Atombombe revolutionieren autonome Waffensysteme die Kriegsführung. Was können sie und vor welche neuen ethischen Fragen stellen sie uns?
Wie werden wir Menschlichkeit definieren, wenn die Maschinen, die wir selber geschaffen haben, intelligenter sind als wir? Werden wir auch in Zukunft nach mehr streben?
Der indische Unternehmer Narayana Murthy hat viele seiner Mitarbeiter zu Millionären gemacht. Seine Helden sind Gandhi, Max Weber und Frantz Fanon. Er verrät, wie man ein Unternehmen nachhaltig aufstellt.
Es ist ein gewöhnlicher Donnerstag, als der Ich-Erzähler aus Niko Stoifbergs Kurzgeschichte auf der Strasse jener Frau begegnet, auf die er sein ganzes Leben gewartet hat. Was als Liebesgeschichte anfängt, endet in einer Katastrophe.