«Ei nein! Meine Herren, es ist kein Gewinn für die Nation, denn hier ist, was man nicht sieht.» Frédéric Bastiat: «Was man sieht und was man nicht sieht» Es kommt selten vor, dass aus der SP sinnvolle Vorschläge im Hinblick auf Bürokratieabbau und Effizienz in der Verwaltung an die Öffentlichkeit dringen. Umso erfreulicher ist es, […]
Die liberale Ideengeschichte ist ein angenehmer Luxus, solange die Kerninstitutionen der freiheitlichen Demokratie breite Unterstützung erfahren. Sind sie aber in Gefahr, ist es höchste Zeit, an ihre Entstehungsgeschichte und ihren Wert zu mahnen.
Staatliche Stellen müssen immer ausführlicher Rechenschaft ablegen über alles, was sie tun. Mehr Vertrauen und Eigenverantwortung sowie eine offene Fehlerkultur würden der Effizienz mehr dienen.
Der öffentliche Raum wird zunehmend staatlich reglementiert und kontrolliert. Damit geht eine Freiheit verloren, die sich Bürger blutig erkämpft haben.
Die grosse Mehrheit der Politiker will die SRG schützen. Die Zukunft privater Medienunternehmen hingegen kümmert sie kaum. Damit gefährden sie publizistische und unternehmerische Vielfalt.
Eine Doktorarbeit über die Nähe von Medienschaffenden zu den Mächtigen löste unter führenden Journalisten heftige Abwehr aus. Das sagt viel über deren Selbstbild.
Unter dem Damoklesschwert der Initiative «No Billag» ist keine ernsthafte Debatte über den Service public möglich. Vier Szenarien zu den Folgen der Abstimmung.
Je freier die Welt wird, desto komplexer wird sie. Leben wir also in Zeiten der unendlichen Möglichkeiten – oder ist doch alles anders? Ein renommierter Soziologe antwortet.
Statt Vätern zu einer Papi-Zeit zu verhelfen, die sie dennoch in der Nebenrolle lässt, wünsche ich mir in der Schweiz den Mut, eine Elternzeit für beide zu lancieren.