Der Schweiz fehlen bis 2030 rund eine halbe Million qualifizierte Arbeitskräfte, sagt Adecco-Chefin Nicole Burth Tschudi. Das grosse Gespräch über die Jobs der Zukunft – und wie man sich dafür fit macht.
Während viele Menschen den Absturz fürchten, wird er im Silicon Valley zelebriert. Das ignoriere die Sehnsucht der Menschen nach Stabilität, sagt ein Kulturphilosoph aus Stanford.
Die Schweiz ist stabil und sorgt für Rechts-, Handels- und soziale Sicherheit.
Die hohe Eigenständigkeit der Gemeinden und Kantone macht’s möglich.
Wer sie untergräbt, setzt die Zukunft aufs Spiel.
Die neuen Deklarationsvorschriften des Lebensmittelgesetzes verlangen nun auch Angaben zu Allergenen im Offenverkauf. Für die englischen Touristinnen in der Schweiz von 1952 würden diese ab dem 1. Mai 2017 lauten: «Caution: This ananas contains ananas.» Bild: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Fotograf: Comet Photo AG (Zürich) / Com_M01-0981-0004 / CC BY-SA 4.0
Bis zum Jahr 2030 fehlen im Land rund eine halbe Million Fachkräfte.
Der technologische Wandel verschärft das Problem zusätzlich.
Kann die Schweiz noch rechtzeitig reagieren?
Der Wettbewerb für KMU wird rauher, der politische Ruf nach Schutz lauter, die Rahmenbedingungen werden komplexer. Was können die einzelnen Unternehmen tun, um den Herausforderungen zu begegnen?
Berufstätige Eltern bringen grosses Engagement ausserhalb ihres Jobs auf. Sie sollten von ihren Arbeitgebern unterstützt statt mit Misstrauen bestraft werden.
Niko Stoifberg ist Autor und Journalist in Luzern.
Christina Baeriswyl arbeitet als Artdirectrice und Illustratorin in Zürich. Ihre Cartoons erscheinen erstmals und exklusiv im Schweizer Monat.