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Impfschäden müssen untersucht werden

Coronaimpfungen können zu Herztod, Lungenembolie oder Herzmuskelentzündungen führen. Diese experimentellen Impfstoffe müssen vom Markt genommen werden.

Impfschäden müssen untersucht werden
Während des Lockdowns 2020 waren grenzüberschreitende persönliche Gespräche, wie hier in Konstanz, nur noch durch Gitterzäune möglich. Bild: Keystone / DPA / Felix Kästle

«Es werden mehrere Impfstoffe kommen, die im Schnelldurchgang entwickelt und geprüft wurden. Relevante Daten werden erst mit Post-Marketing erhoben.» So steht es ab Seite 661 im Protokoll vom 27. April 2020 der durch ein Leak öffentlich zugänglichen Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI). Seit Mitte Mai 2024 ist es somit für jeden redlichen Experten, Mediziner, Journalisten, Politiker oder Bürger möglich, sich darüber zu informieren, was (in diesem Fall in Deutschland) Behörden und Regierungen intern seit 2020 über die wesentlichen Massnahmen zur Bekämpfung der sogenannten Coronapandemie nachweislich gewusst haben.

Ab Ende 2020 wurden als Covid-19-Impfstoffe überwiegend Injektionen auf Basis der für die Anwendung am Menschen neuartigen RNA-Technologie verwendet. Dass diese Injektionen die von der Politik propagierte Wirksamkeit nicht vollständig erfüllten, wird durch die sogenannte Cleveland-Studie demonstriert. Diese zeigt anhand der Daten von über 48 000 Angestellten, dass diese umso häufiger an Covid-19 und anderen Infektionen erkrankten, je mehr Injektionen sie erhalten hatten.1

Impfungen und Todesfälle

Trotz des offensichtlichen Mangels an Wirksamkeit hält sich in grossen Teilen der Bevölkerung noch immer das durch die Mainstreammedien verbreitete politische Narrativ, dass diese neuartigen Impfungen viele «schwere Verläufe» und damit Hospitalisierungen und Todesfälle verhindert hätten. Diese Behauptung wird jedoch bereits durch die Zulassungsstudien von Pfizer/BioNTech und Moderna widerlegt, wie Joseph Fraiman und Kollegen 2022 in einer Sekundäranalyse der Daten aufgezeigt haben.

Die wichtigste Variable, nämlich die Verhinderung von Todesfällen, wurde in den Zulassungsstudien überhaupt nicht untersucht. Darüber hinaus zeigen die Daten, dass das Risiko für Geimpfte, eine schwere Nebenwirkung zu erleiden, deutlich höher ist als der potentielle Nutzen durch die Vermeidung einer Hospitalisierung. Zudem haben Christof Kuhbandner und Matthias Reitzner in einer Analyse der Übersterblichkeit in Deutschland von 2020 bis 2022 nachgewiesen, dass im Pandemiejahr 2020 keinerlei Übersterblichkeit zu verzeichnen war und diese erst nach dem Beginn der Massenimpfkampagne einsetzte.

Doch letztlich hätten die neuartigen Impfstoffe selbst bei einer erwiesenen Wirksamkeit unverzüglich vom Markt genommen werden müssen, sobald – wie in diesem Fall – schwerwiegende Nebenwirkungen bei vollkommen gesunden und somit nicht gefährdeten Menschen inklusive Jugendlicher und Kinder auftraten.

Zur Frage der Sicherheit gibt es seit Frühjahr 2024 wissenschaftliche Nachweise, dass die Covid-19-Impfungen lebensgefährlich sein können. Damals veröffentlichte die National Academy of Sciences, ein renommiertes Gremium hochrangiger amerikanischer Wissenschafter, einen Evidenzbericht mit einer langen Liste an potentiellen Nebenwirkungen dieser genetischen Impfungen.

In ihrem Bericht ist unter anderem zu lesen, dass die beiden genetischen Impfungen von Pfizer/BioNTech und Moderna Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) auslösen können. Da das von unseren eigenen Körperzellen produzierte Spikeprotein insbesondere die Epithelzellen (Auskleidung der Blutgefässe) schädigt und jedes unserer Organe von einem Netz aus feinsten Blutgefässen (Kapillaren) umgeben wird, wo es zu Thrombosen kommen kann, ist ein vielschichtiges Schädigungsmuster zu erwarten. Dieses neue Krankheitsbild wird als «Spikeopathie» bezeichnet. Für uns war diese Entwicklung nicht überraschend, da wir die zu erwartenden Schäden bereits vor dem Start der Massenimpfkampagne ab Ende 2020 prognostiziert haben.2

Impfkampagne ohne strenge Überwachung

In den Jahren 2020 und 2021 verlautbarten Behörden und Regierungen etwas anderes, als – damals ohne Einblick der Bevölkerung – in den internen RKI-Protokollen notiert wurde. Statt der Bevölkerung den experimentellen Charakter dieser völlig neuartigen genetischen Impfungen offenzulegen, wurde ihr mit Unterstützung von ausgewählten Experten und von Leitmedien vorgegaukelt, dass sie sicher und wirksam seien. Die Impfkampagne begann ohne eine strenge Überwachung möglicher Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen.

Als es Anfang 2021 zu mehreren Meldungen über Todesfälle nach Covid-19-Impfungen kam, vor allem in Altersheimen, haben sich kritische Ärzte und Wissenschafter zu Wort gemeldet und die zuständigen Behörden aufgefordert, ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Trotzdem wurde weiterhin versäumt, systematisch Obduktionen solcher Personen durchzuführen.

Wir haben also realisiert, dass wir diese schwierige Aufgabe selbst in Angriff nehmen müssen, und haben Hypothesen über die grundsätzlichen Schädigungsmechanismen dieser genetischen Impfungen formuliert. Der sich 2021 bereits im Ruhestand befindliche Pathologe Arne Burkhardt fühlte sich durch diese Hypothesen herausgefordert und beschloss, sein kleines Pathologieinstitut in Reutlingen zu reaktivieren. Auf Wunsch von Angehörigen begann er mit der Begutachtung von Dutzenden von Gewebeproben von nach Covid-19-Impfung Verstorbenen. Das Ausmass der von ihm beschriebenen Gewebeschäden war erschreckend. Daraufhin führten viele wissenschaftliche Gruppen weltweit eigene Untersuchungen durch.

Eine hervorragende Übersicht des aktuellen Forschungsstands findet sich in der Metastudie von Hulscher et al. (2024). Die Autoren analysierten 44 Originalarbeiten mit insgesamt 325 Autopsien. Die mittlere Zeit von der Impfung bis zum Tod betrug 14,3 Tage; die meisten Todesfälle traten jedoch innerhalb einer Woche nach der letzten Injektion auf. Insgesamt wurden 240 Todesfälle (73,9 Prozent) kausal auf die Covid-19-Impfung zurückgeführt, wobei zu den Haupttodesursachen plötzlicher Herztod (35 Prozent), Lungenembolie (12,5 Prozent), Myokardinfarkt (12 Prozent), Myokarditis (7,1 Prozent) und Hirnblutung (3,8 Prozent) gehörten. Trotz dieser eindeutigen Evidenz sind die genetischen Impfungen bis heute nicht vom Markt genommen worden.

Das MWGFD-Labor publizierte 2024 die Ergebnisse einer ersten eigenen Untersuchung. Die Studie zeigte auf, dass der Impfstoff von BioNTech von In-vitro-Zellkulturen aufgenommen wurde; diese Zellen produzierten über mehrere Tage hinweg Spikeproteine und gaben diese auch aktiv in die Umgebung ab. Eine Analyse des Inhalts der BioNTech-Impffläschchen wies grosse Mengen an DNA nach. Eine Sequenzierung der enthaltenen DNA zeigte, dass diese eine kurze Sequenz enthält, die für die Produktion des Impfstoffes absolut unnötig ist, aber den Transport in den Zellkern und somit den Einbau in das menschliche Genom fördert.

Ein unverzüglicher Stopp ist notwendig

Die bislang bekannte Schadensbilanz dieser neuartigen genetischen Impfstoffe ist katastrophal, sie hat zu vielen Geschädigten und Toten geführt. In einigen US-Gliedstaaten wird daher bereits ein generelles Verbot in Erwägung gezogen. Die weitere Verabreichung muss auch in Europa unverzüglich gestoppt werden, um weiteren Schaden zu verhindern. Dies betrifft auch die Verabreichung anderer Impfungen (z.B. Influenza, RSV), die auf der neuartigen RNA-Technologie basieren.

«Die bislang bekannte Schadensbilanz dieser neuartigen genetischen Impfstoffe ist katastrophal, sie hat zu vielen Geschädigten und Toten geführt.»

Wir fordern daher einen generellen und unverzüglichen Stopp der Verabreichung RNA-basierter Impfungen, bis aussagekräftige Unbedenklichkeitsstudien unabhängiger, nicht von der Pharmaindustrie finanzierter Wissenschafter und Mediziner vorliegen. Darüber hinaus fordern wir von den beteiligten Pharmafirmen die Veröffentlichung der ungeschwärzten Unterlagen der durchgeführten klinischen Untersuchungen sowie von der Europäischen Arzneimittel-Agentur die uneingeschränkte Offenlegung der Zulassungsverfahren.

  1. Nabin K. Shrestha, Patricia C. Burke, Andrew S. Nowacki & Steven M. Gordon: Risk of Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) among those up-to-date and not up-to-date on COVID-19 Vaccination by US CDC Criteria. In: PLOS ONE, 18 (2023).

  2. Sucharit Bhakdi & Karina Reiss: Corona-Fehlalarm? Zahlen, Daten und Hintergründe. Berlin und Wien: Goldegg-Verlag (2020).

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Anders Tegnell, zvg.
«Es ist erstaunlich, wie leicht es war, die Massnahmen
einzuführen – und wie
unglaublich schwierig, sie
wieder aufzuheben»

Die Eigenverantwortung spielte bei der Bewältigung der Pandemie eine entscheidende Rolle, sagt Schwedens früherer Chefepidemiologe Anders Tegnell. Der schwedische Ansatz erwies sich nicht nur als wirksam, sondern stärkte auch das Vertrauen der Bevölkerung.

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