Dringliche Warnung: Gemeinsam mit dem Historiker Gregor Schöllgen legt der deutsche Altbundeskanzler Gerhard Schröder eine geopolitische Auslegeordnung vor.
Hans Ulrich Obrist ist viel unterwegs: im Zeichen der Kunst pendelt der Kurator zwischen den Metropolen. Im Gespräch spricht er über seine früh ausgeprägte Grossstadtsehnsucht, seine Schlafexperimente, das Prinzip «ordine e disordine» und Ai Weiwei.
Zahlen, Daten und Fakten sind kühl und unnahbar. Viel einfacher ist es, auf das eigene Gefühl zu vertrauen. So baut sich heute jeder seine eigene Realität zusammen. Das ist nicht nur antiaufklärerisch, es torpediert auch den Diskurs.