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Tyler Cowen, zvg.
Wachstum heisst Wohlstand

Die langfristigen positiven Auswirkungen des Wirtschaftswachstums werden dramatisch unterschätzt. Wir sollten politische Massnahmen nicht nach ihrer Sofortwirkung beurteilen, sondern nach ihrem Einfluss auf den Innovationspfad.

Joel Mokyr, fotografiert von Basso Cannarsa/Opale/Leemage/laif.
Vom Baum der Erkenntnisse

Ja, wir haben die tiefhängenden Früchte des technischen Fortschritts schon gepflückt, aber die Wissenschaft ermöglicht es uns, immer höhere Leitern zu bauen. Bei der Beurteilung des Innovationstempos sollten wir uns nicht auf BIP-Zahlen verlassen. Sie führen in die Irre: Uns steht keine Stagnation bevor.

Marian Tupy, zvg.
Die Grenzen der Knappheit

Seit Jahrzehnten reden Naturwissenschafter den Kollaps durch Ressourcenübernutzung herbei und Ökonomen widersprechen ihnen. Bisher behielten die Ökonomen recht. Es gibt auch wenig Grund, warum sich das in Zukunft ändern sollte.

Der leere Planet

Um das Jahr 2050 herum wird die Weltbevölkerung ihr historisches Maximum erreicht haben. Von da an, und erstmals in der Geschichte der Menschheit, werden wir nicht mehr, sondern weniger. Das sorgt für neue Probleme – löst aber voraussichtlich auch einige der grössten, die wir heute haben.

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