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«Es wird eng in der Stadt»

Wegen Homeoffice und Fernunterricht hätten viele Menschen gerne mehr Platz zum Wohnen. Auf dem Markt für Wohneigentum führt dies zu neuen Höchstpreisen, gerade auch ausserhalb der urbanen Zentren. Und in den Städten bleibt die Situation angespannt, auch weil ältere Mieter ihre grossen Wohnungen nur ungern verlassen. Welche Auswege aus der Enge führen – politisch und praktisch.

Myra Rotermund, fotografiert von Daniel Jung.
Schwerpunkt: «Es wird eng in der Stadt»
Sich fürs Ausziehen bezahlen lassen

Viele Mieter haben es sich in grossen Wohnungen bequem gemacht, auch wenn sie den Raum gar nicht mehr benötigen. Eine Wechselprämie könnte den städtischen Wohnungsmarkt beleben – ganz ohne neue Regulierungen.

von Myra Rotermund
10 Minuten Lesezeit
Giulia Dubler, Roland Füss und Alois Weigand, zvg.
Schwerpunkt: «Es wird eng in der Stadt»
Corona lässt Schweizer Betongold bröckeln

Der Immobilienmarkt wird in der Pandemie gehörig durchgeschüttelt: Geschäfts-, Gastro- und Hotelimmobilien werden vom Staat gestützt, und die Preise für Wohneigentum und Logistikimmobilien explodieren.

von Giulia Dubler, Roland Füss und Alois Weigand
7 Minuten Lesezeit
Michael Voigtländer, zvg.
Schwerpunkt: «Es wird eng in der Stadt»
Der Mietendeckel musste scheitern

Der Berliner Mietendeckel ist ein Fiasko: Das Angebot im Wohnungsmarkt sinkt, die Qualität geht zurück, die Vermieter investieren nicht mehr. Besser räumt man Hindernisse für den Wohnungsbau aus dem Weg.

von Michael Voigtländer
10 Minuten Lesezeit

Der «Schweizer Monat» ist das Debattenmagazin für Politik, Wirtschaft und Kultur aus Zürich. Wir pflegen den freiheitlichen Wettbewerb der Ideen unter den besten Autorinnen und Autoren der Schweiz und der Welt.

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