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«Worst Case»

Eine Null-Prozent-Risiko-Strategie existiert in keinem Fall. Doch eine unbedingte Gewissheit gibt es immerhin – von John Maynard Keynes auf den Punkt gebracht: «In the long-run we are all dead.»

Dossier: «Worst Case»
Ausgabe 949 - Oktober 2006
(1) Die Verletzlichkeit postheroischer Gesellschaften

Heroische Gesellschaften werden im Innern durch Ehre und Opfer zusammengehalten. Sie sind bei gewaltsamen Auseinandersetzungen erfahrungsgemäss erfolgreicher und robuster als postheroische, die sich durch Recht, Tausch, Streben nach Wohlstand und Friedfertigkeit auszeichnen. Darin besteht eine fundamentale Bedrohung friedlicher Zivilgesellschaften.

von Hans Bachofner
9 Minuten Lesezeit
Dossier: «Worst Case»
Ausgabe 949 - Oktober 2006
(2) Worst Case als Show

Ökokatastrophe, Globalisierungsverlierer, Vergreisung der Gesellschaft: hinter der Beschwörung von Worst-Case-Szenarien können handfeste Interessen stehen. Bewahrung und bestenfalls Anpassung des Bestehenden sind die Folge, auf Kosten von Kreativität und der Suche nach neuen Lösungen.

von Mathias Bucksteeg
6 Minuten Lesezeit
Dossier: «Worst Case»
Ausgabe 949 - Oktober 2006
(3) Worst Case als Planungsgrösse

Zu den Worst-Case-Szenarien, mit denen sich das «Labor Spiez» vor allem beschäftigt, gehört weder der atomare Vernichtungskrieg noch die Explosion
eines Atomkraftwerks. Das Institut für den Schutz vor ABC-Gefahren bereitet die Schweizer Bevölkerung vielmehr vor allem auf die Bedrohung durch terroristische Attacken mit atomaren, biologischen oder chemischen Waffen vor.

von Marc Cadisch
8 Minuten Lesezeit
Dossier: «Worst Case»
Ausgabe 949 - Oktober 2006
(4) Man kann gar nicht verrückt genug denken

Ein Interview von Mark Obert mit Friedhelm Jungbluth Friedhelm Jungbluth, 48, ist Notfall-Manager des Frankfurter Flughafens. Im Interview mit Mark Obert spricht er über inszenierte und tatsächliche Worst-Case-Szenarien.

von Mark Obert
9 Minuten Lesezeit
Dossier: «Worst Case»
Ausgabe 949 - Oktober 2006
(5) Worst Case ist nicht gleich Worst Case

Was kann schlimmstenfalls passieren, und wie kann es verhindert werden? Die Antworten hängen von vielen kulturellen Parametern ab. Über die unterschiedliche Risikobewertung zwischen Amerikanern, Europäern und Chinesen.

von Mei Wang
übersetzt von Oliver Rieger
9 Minuten Lesezeit
Dossier: «Worst Case»
Ausgabe 949 - Oktober 2006
(6) Totales Glück, totaler Schrecken

Die Dystopie – der negative Gesellschaftsentwurf – hat im letzten Jahrhundert die klassische Utopie endgültig abgelöst. Doch so schwarz sie auch die Entwicklung der Gesellschaft zeichnet, die Hoffnung gibt sie nicht auf.

von Simon Spiegel
9 Minuten Lesezeit
Dossier: «Worst Case»
Ausgabe 949 - Oktober 2006
(7) Nach der Sintflut

Sintflut und apokalyptische Zustände sind Desaster, die in der Bibel beschrieben werden. Sie bilden den Hintergrund, vor dem die Rettung inszeniert wird: das Wunder der Schöpfung kann so ein weiteres Mal mit grosser Dramatik vor Augen geführt werden.

von Peter Ruch
6 Minuten Lesezeit
Dossier: «Worst Case»
Ausgabe 949 - Oktober 2006
(8) Sakralisierte Katastrophen

Der Ursprung der Kultur liegt in einem Akt der Gewalt. Diese provozierende These Freuds ist in der Psychoanalyse der Ausgangspunkt für eine Kulturtheorie, die pessimistisch fragt, wie überhaupt Friede gelingen kann.

von Eberhard Th. Haas
9 Minuten Lesezeit
Dossier: «Worst Case»
Ausgabe 949 - Oktober 2006
(0) «Worst Case»

Zwischen Angst, Alarm und Gelassenheit

von Suzann-Viola Renninger
2 Minuten Lesezeit

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