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«Freiheit, die wir meinen»

Es wird viel, über vieles und oft laut geredet. Dabei sind wir neuen Gefahren ausgesetzt. Gefahren, welche unsere freie Rede und damit unsere innere Freiheit zur Bildung einer eigenen Meinung beeinträchtigen oder gar lähmen; wir begegnen heute Themen, die wie Minenfelder auf unserem Weg liegen. Ein falsches Wort, ein Schritt zu viel können zum Tod führen – zum «Mundtod».

Dossier: «Freiheit, die wir meinen»
Ausgabe 1034 - März 2016
Freiheit, die wir meinen

Vom Wert der freien Rede

von Redaktion «Schweizer Monat» und Hans-Dieter Vontobel
3 Minuten Lesezeit
Steven Pinker, photographiert von Rose Lincoln /Harvard University.
Dossier: «Freiheit, die wir meinen»
Ausgabe 1034 - März 2016
Weshalb die Redefreiheit fundamental ist

Das Recht zur freien Meinungsäusserung erscheint uns heute so selbstverständlich, dass es keiner Verteidigung bedarf. Das ist ein Irrtum.

von Steven Pinker
übersetzt von Florian Oegerli
8 Minuten Lesezeit
Dossier: «Freiheit, die wir meinen»
Ausgabe 1034 - März 2016
Diderots Trojanische Pferde

Die französischen Aufklärer gelten als unerschrockene Helden der freien Rede. Ihren Kampf gegen kirchliche und königliche Satzungen fochten die Publizisten mit subversiven Mitteln – und freundlicher Unterstützung der Zensurbehörde.

von Claudia Mäder
7 Minuten Lesezeit
Dossier: «Freiheit, die wir meinen»
Ausgabe 1034 - März 2016
Akute Aufklärungsunverträglichkeit

Die von den europäischen Aufklärern hart erkämpften Freiheiten enden im Hörsaal oft schon vor Ablauf des akademischen Viertels. Das stört nicht nur die Professoren, sondern den gesamten Universitätsbetrieb.

von Herfried Münkler und Michael Wiederstein
14 Minuten Lesezeit
Dossier: «Freiheit, die wir meinen»
Ausgabe 1034 - März 2016
Wut im Netz

Das Problem wurde früh erkannt, ist aber noch immer ungelöst: In der Anonymität des Webs grassiert eine Unkultur aus Tipp-Tourette, Cholerik und Diffamierung. Was tun?

von Sarah Pines
7 Minuten Lesezeit
Sergej Lebedew, photographiert von James Hill.
Dossier: «Freiheit, die wir meinen»
Ausgabe 1034 - März 2016
Ans Eingemachte

Russische Schriftsteller wissen, was politische Zensur bedeutet. Das gilt nicht nur für die Klassiker, sondern auch für ihre Nachkommen. Eine neue Generation sagt nun offen: die Erinnerung an die totalitäre Vergangenheit hilft, eine totalitäre Zukunft zu verhindern. Das allein reicht aber nicht.

von Sergej Lebedew
übersetzt von Franziska Zwerg
12 Minuten Lesezeit
Dossier: «Freiheit, die wir meinen»
Ausgabe 1034 - März 2016
Recht auf Unfug

Menschen haben das Recht, Dummheiten zu verbreiten. Damit hat Political Correctness ein Problem. Doch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verhindert, dass die Schweiz Exzentriker in die Mitte zwingen kann. Das ist wichtig und richtig.

von Andreas Kley
11 Minuten Lesezeit

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