Dossier: «Expedition Arzach»

Reise in einen Staat, den es nicht gibt

Kurzer Halt am Worotanpasse auf 2344 m ü. M., fotografiert von Lukas Rühli.

Eine Redaktion macht sich auf die Reise.

Diese Frage zu beantworten ist nicht ganz einfach.

Eine Strasse in Arzachs Hauptstadt Stepanakert, fotografiert von Lukas Rühli.

Der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan behindert den sozialen und wirtschaftlichen Wandel und zementiert die bestehenden Machtverhältnisse in der Region. Eine historische Einführung in die verzwickte Lage.

Der Lada Niva gibt Vollgas, fotografiert von Lukas Rühli.

Eine Anekdote aus Arzach.

Aussenminister Masis Majiljan vor dem Flughafen von Stepanakert, fotografiert von Lukas Rühli.

Ein Treffen mit einem Aussenminister, den kein Kollege empfängt, auf einem Flughafen, von dem kein Flugzeug startet. Die Aussenbeziehungen Arzachs sind schwierig.

Plakate künden die Conifa-Fussballmeisterschaft an, fotografiert von Lukas Rühli.

Eine Anekdote aus Arzach.

Bako Sahakjan und sein Übersetzer David Babajan, fotografiert von Ronnie Grob.

Seit zwölf Jahren setzt sich der Präsident Arzachs für die internationale Anerkennung seines Landes ein. Ein Kurzinterview.

Die Politik Arzachs war zuletzt zu sehr vom Gehorsam gegenüber den Machtzentralen in Stepanakert und Jerewan beherrscht. Nun scheint der Wettbewerb der politischen Ideen wieder frei zu spielen.

Betriebsleiter Hrant Chatschaturjan, fotografiert von Stephan Bader.

Wie verdient man in einem international isolierten Staat Geld? Vier Beispiele aus der Privatwirtschaft.