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«Embargo»

Embargos sind Spielball vieler Interessen. Sie demonstrieren Entschlossenheit und Führungsstärke, sollen zeigen, dass auf die oft moralische Entrüstung über die Verfehlungen anderer Staaten auch Taten folgen. Dann wieder sind sie theatralische Drohung oder Alibiübungen.

Dossier: «Embargo»
Ausgabe 978 - Juni 2010
Editorial

Das Spiel mit der Drohung

von Suzann-Viola Renninger
2 Minuten Lesezeit
Dossier: «Embargo»
Ausgabe 978 - Juni 2010
Dem Diktator geht’s gut

Kann mit Wirtschaftssanktionen ein Regimewechsel erzwungen werden? Meist leidet vor allem die Zivilbevölkerung, die Machthaber jedoch bleiben so mächtig wie eh und je.

von Heinz Hauser
6 Minuten Lesezeit
Dossier: «Embargo»
Ausgabe 978 - Juni 2010
Empörung ist die Leidenschaft des Schwachen

Wie lässt sich die Verletzung von Menschenrechten ahnden? Durch Embargos, sagen die Mächtigen. Dabei ist klar, dass diese oft ihr Ziel verfehlen. Weniger klar ist, ob die Schweiz dennoch mitmachen soll.

von Franz Blankart
7 Minuten Lesezeit
Dossier: «Embargo»
Ausgabe 978 - Juni 2010
Massnahmen für mehr Hunger

Nach dem Zweiten Golfkrieg verbot eine Uno-Resolution dem Irak jede Art von Handel mit dem Ausland. Die Bevölkerung litt. Daher wurde
1995 das Oil-for-Food-Programm ins Leben gerufen. Die Korruption nahm zu, der Hunger blieb.

von Hans-Christof Graf Sponeck
8 Minuten Lesezeit
Dossier: «Embargo»
Ausgabe 978 - Juni 2010
Korruption im Schlepptau

Suzann-Viola Renninger im Gespräch mit Mark Pieth Kein Embargo ohne Umgehung. Mit im Spiel sind Regierungen, Geheimdienste, internationale Firmen, Einzelpersonen. Massnahmen dagegen beginnen langsam zu greifen. Ob dies nachhaltig ist, bleibt offen.

von Suzann-Viola Renninger und Mark Pieth
9 Minuten Lesezeit
Dossier: «Embargo»
Ausgabe 978 - Juni 2010
Sprich sanft und trage einen grossen Knüppel!

Drohungen, Sanktionen, Anreize oder hohe Diplomatie. Egal, welche Saite angeschlagen wird, Nordkorea und Iran konnten bisher nicht vom Bau an der Atombombe abgehalten werden.

von Dieter Ruloff
8 Minuten Lesezeit
Dossier: «Embargo»
Ausgabe 978 - Juni 2010
Das Embargo bleibt, die Zwecke gehen

«Es ist paradox. Der vordergründige Misserfolg von Sanktionen ist oft eine unumgängliche Begleiterscheinung von deren faktischen Erfolgen.» M.S. Daoudi & M.S. Dajani, 1983

von Stephen Wilkinson
übersetzt von Florian Rittmeyer
9 Minuten Lesezeit

Der «Schweizer Monat» ist das Debattenmagazin für Politik, Wirtschaft und Kultur aus Zürich. Wir pflegen den freiheitlichen Wettbewerb der Ideen unter den besten Autorinnen und Autoren der Schweiz und der Welt.

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