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«Coronapolitik»

«Erst Denken, dann Sprechen lautet eine Grundregel im Sprechfunk. Erst Denken, dann Handeln lautet eine sprichwörtliche Regel. Wie die Viruskrise schonungslos aufzeigt, tut die Politik das Gegenteil. In der Folge zeigt sich ein Staatsversagen vom Beschaffen medizinischer Güter bis hin zur Impfung. Hinzu kommen willkürliche Massnahmen, zerstörte Existenzen, mit Füssen getretene Grundrechte, eine Wirtschaft am Anschlag, ein abdankendes Parlament und Begünstigung des Bestehenden bei Benachteiligung der Zukunft durch eine Privilegierung der älteren vor den jüngeren Generationen.»

Georges Bindschedler

Volker Reinhardt, zvg.
Dossier: «Coronapolitik»
Ausgabe 1087 – Juni 2021
Mehr Voltaire, weniger Rousseau

In der Pandemie ist Voltaire, der sich für Wahrheit und Meinungsvielfalt einsetzte, ein besserer Ratgeber als Rousseau, der die Verbreitung gefährlicher Ideen verbieten wollte.

von Volker Reinhardt
9 Minuten Lesezeit
Marc Friedrich, zvg.
Dossier: «Coronapolitik»
Ausgabe 1087 – Juni 2021
Geradeaus ins offene Messer

Regierungen haben gewusst, dass Pandemien in einer globalisierten Welt unvermeidbar sind. Vorbereitet waren sie trotzdem nicht.

von Marc Friedrich
5 Minuten Lesezeit
Jannik Belser, zvg.
Dossier: «Coronapolitik»
Ausgabe 1087 – Juni 2021
Corona in Zahlen

Ein kurzer Rückblick auf über ein Jahr der Pandemie.

von Jannik Belser
3 Minuten Lesezeit
Thomas Sevcik, zvg.
Dossier: «Coronapolitik»
Ausgabe 1087 – Juni 2021
Die Kraft der Narrative

Je mehr Echtzeitinformationen unsere Aufmerksamkeit ergreifen, umso weniger lässt sich der Siegeszug von strategisch konstruierten Geschichten aufhalten.

von Thomas Sevcik
14 Minuten Lesezeit
Alexander Grob. Bild: www.unibas.ch.
Dossier: «Coronapolitik»
Ausgabe 1087 – Juni 2021
Ungewissheit aushalten lernen

Menschen mögen einfache «Wenn…, dann…»-­Systeme und ziehen Sicherheit der Unsicherheit vor. Ein psychologischer Blick auf die Pandemie.

von Alexander Grob
7 Minuten Lesezeit
Andreas Stöckli, zvg.
Dossier: «Coronapolitik»
Ausgabe 1087 – Juni 2021
Von einer Zweiklassengesellschaft kann nicht die Rede sein

Unter dem Aspekt der verminderten Ansteckbarkeit lässt sich die frühzeitige Rückkehr zu den Grundrechten für Geimpfte, Genesene und Getestete rechtfertigen.

von Andreas Stöckli
6 Minuten Lesezeit
Olivier Kessler, zvg.
Dossier: «Coronapolitik»
Ausgabe 1087 – Juni 2021
Weg vom Willkürregime!

Die Massnahmen zur Bekämpfung der Pandemie werden den Bürgern als alternativlos, der ­Impfpass als Instrument der Rückkehr zur Freiheit verkauft. Tatsächlich aber stellen sie den liberalen Rechtsstaat in Frage.

von Olivier Kessler
6 Minuten Lesezeit
Róbert Spanó. Bild: ECHR-CEDH Council of Europe.
Dossier: «Coronapolitik»
Ausgabe 1087 – Juni 2021
Der Notstand darf nicht zur Norm werden

Die Coronapolitik ist eine Gratwanderung zwischen öffentlichen Interessen und Grundrechten. Wir müssen aufpassen, dass die Krise nicht dazu missbraucht wird, unsere Freiheiten unzulässig einzuschränken.

von Róbert Spanó
übersetzt von Lukas Leuzinger
7 Minuten Lesezeit
Kundgebung in Altdorf, zvg.
Dossier: «Coronapolitik»
Ausgabe 1087 – Juni 2021
The Political Scars of the Pandemic

When a government fails to implement effective measures to combat an epidemic, a younger generation will permanently withdraw its trust.

von Cevat Giray Aksoy, Barry Eichengreen und Orkun Saka
6 Minuten Lesezeit
Kundgebung in Altdorf, zvg.
Dossier: «Coronapolitik»
Ausgabe 1087 – Juni 2021
Die politischen Narben der Pandemie

Wenn eine Regierung versagt, dann entzieht ihr eine junge Generation langfristig das Vertrauen.

von Cevat Giray Aksoy, Barry Eichengreen und Orkun Saka
übersetzt von Jannik Belser
7 Minuten Lesezeit

Der «Schweizer Monat» ist das Debattenmagazin für Politik, Wirtschaft und Kultur aus Zürich. Wir pflegen den freiheitlichen Wettbewerb der Ideen unter den besten Autorinnen und Autoren der Schweiz und der Welt.

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