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«C'est le ton qui fait la musique»

«Zum vielbeschworenen Stil in der öffentlichen Auseinandersetzung gilt es zu bedenken:

1. Stil ist mehr als nur höfliche Verpackung. So ist Stil auch nicht in erster Linie abhängig von den sich wandelnden Kommunikationsformen (man könnte auch stilvoll twittern!).

2. Stil ist Ausdruck einer Gesinnung, welche auf gemeinsame Problemlösung zielt – und nicht auf den Machterhalt.

3. Dies ist nur möglich auf der Basis des gegenseitigen Respekts und letztlich der Rückbesinnung auf unsere christliche Grundnorm der Nächstenliebe.»

Hans-Dieter Vontobel
Präsident Vontobel-Stiftung

Dossier: «C'est le ton qui fait la musique»
Ausgabe 1074 - März 2020
C’est le ton qui fait la musique

Stil und Sprache in der öffentlichen Auseinandersetzung.

von Redaktion «Schweizer Monat»
2 Minuten Lesezeit
Kaspar Villiger, fotografiert von Philipp Baer.
Dossier: «C'est le ton qui fait la musique»
Ausgabe 1074 - März 2020
In der Debatte ist der Wurm drin

Die Art des Umgangs in der Politik ist mehr als eine Frage der guten Kinderstube. Sie schlägt direkt auf die Substanz der politischen Arbeit durch.

von Kaspar Villiger
13 Minuten Lesezeit
Alessandro Nai, zvg.
Dossier: «C'est le ton qui fait la musique»
Ausgabe 1074 - März 2020
Der Aufstieg der
Enfants terribles

Politiker und Parteien setzen zunehmend auf negative Kampagnen. Dadurch wird das Vertrauen der Bevölkerung in die Demokratie untergraben: Apathie und Zynismus machen sich breit.

von Alessandro Nai
10 Minuten Lesezeit
Dossier: «C'est le ton qui fait la musique»
Ausgabe 1074 - März 2020
Wo bleiben die Manieren?

Die öffentliche Debatte ist geprägt von einem eklatanten Mangel an Stil und gegenseitigem Respekt. Den Akteuren ist der Sinn für Ambivalenzen abhandengekommen.

von Christian Marty
6 Minuten Lesezeit
Harald Martenstein, fotografiert von C. Bertelsmann.
Dossier: «C'est le ton qui fait la musique»
Ausgabe 1074 - März 2020
«Ich würde mit Herrn Meuthen jederzeit einen Kaffee trinken»

Der Meinungskorridor verengt sich, viele Autoren schreiben «mit Schere im Kopf». Ein Einblick in die Schreibwerkstatt eines bekannten deutschen Kolumnisten.

ein Interview von Milosz Matuschek mit Harald Martenstein
8 Minuten Lesezeit
Martin Jehne, fotografiert von Juliane Mosterz.
Dossier: «C'est le ton qui fait la musique»
Ausgabe 1074 - März 2020
Hate Speech im alten Rom

Wer glaubt, der Umgang miteinander in der öffentlichen Auseinandersetzung sei noch nie so roh gewesen wie heute, dem hilft ein Blick 2000 Jahre zurück.

von Martin Jehne
7 Minuten Lesezeit
Jonathan Haidt, fotografiert von Jayne Riew.
Dossier: «C'est le ton qui fait la musique»
Ausgabe 1074 - März 2020
Die finstere Psychologie
sozialer Netzwerke

Warum fühlt es sich gerade so an,als geriete die Diskussionskultur ausser Kontrolle?

von Jonathan Haidt und Tobias Rose-Stockwell
übersetzt von Jan Meyer-Veden
14 Minuten Lesezeit
Dossier: «C'est le ton qui fait la musique»
Ausgabe 1074 - März 2020
Debattieren für Profis

Von den Hobbyrhetorikern im Debattierclub Winterthur könnten sich Politiker und PR-Berater noch eine Scheibe abschneiden.

von Ronnie Grob
3 Minuten Lesezeit
Dossier: «C'est le ton qui fait la musique»
Ausgabe 1074 - März 2020
Mit unterschiedlichen
Verhandlungsmethoden ans Ziel

Aus einem «Nein» ein «Vielleicht» und dann ein «Ja» machen? Zwischen dem Westen und China gibt es gewichtige Unterschiede.

von Harro von Senger
7 Minuten Lesezeit
Dossier: «C'est le ton qui fait la musique»
Ausgabe 1074 - März 2020
Die Welt als
Wille und Verstellung

Kann man einfach nur mit angelernter Fachsprache und etwas forschem Auftreten als Oberarzt für Psychiatrie durchkommen? Ja, kann man.

von Milosz Matuschek
8 Minuten Lesezeit

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