Zum Inhalt springen

×
Der Kleingeist hält Ordnung – das Genie aber überblickt das Chaos. Was suchen Sie?
Abo Newsletter
Login
Passwort vergessen

Sie haben bereits ein Abo, aber noch keinen Benutzernamen und Passwort?
Dann können Sie das hier ändern.


Sie haben noch kein Abo?
Abo jetzt hier abschliessen

Auch wir verwenden Cookies – das ist nichts Schlimmes. Sie sind eine Erleichterung für die Benutzung unserer Webseite. Mehr erfahren.

Ok
  • Ausgaben
  • Dossiers
  • Schwerpunkte
  • Kultur
  • Kolumnen
  • Studio Libero
  • Apéro
  • Autoren
  • Über
  • Literarischer Monat

«Big Data, Big Surveillance»

«Technologie, politischer Machbarkeitswahn und Moralisierung des Denkens bilden den Nährboden des Wandels vom aktuellen Wohlfahrtsstaat zu einem autoritären Polizeistaat. Die Überwachung Andersdenkender ist das Ergebnis: eine Ausgrenzung und Stigmatisierung durch den Staat und seine willfährigen Denunzianten – obrigkeitsgläubige Bürger wie kooperierende Unternehmungen – und damit einhergehend eine Einschränkung der Bewegungsfreiheit und der Meinungsäusserungsfreiheit der Bürger. Die gegenwärtige Pandemie ist beispielhaft: Die Wirtschaftsfreiheit wurde einer abstrakten Vorstellung von Gesundheit geopfert, die Reisefreiheit ist zur Farce geworden. Willkürlich getroffene Massnahmen werden moralisch begründet, Kritik daran als unmenschlich zurückgewiesen.»

Georges Bindschedler

Erica Frantz, zvg.
Dossier: «Big Data, Big Surveillance»
Ausgabe 1082 – Dezember 2020
The Tools of Dictatorship

How artificial intelligence is benefiting current and potential autocrats.

von Erica Frantz
4 Minuten Lesezeit
Alexander Grau, zvg.
Dossier: «Big Data, Big Surveillance»
Ausgabe 1082 – Dezember 2020
Macht braucht Misstrauen

Überwachung ist im Kern totalitär. Weil sie dem Machterhalt einiger weniger dient, braucht es ein Gegen­gewicht des Misstrauens seitens der Bürger. Ein Rundgang durch die Kulturgeschichte des Überwachens.

von Alexander Grau
8 Minuten Lesezeit
Erica Frantz, zvg.
Dossier: «Big Data, Big Surveillance»
Ausgabe 1082 – Dezember 2020
Werkzeug der Diktaturen

Wie künstliche Intelligenz bestehenden und potentiellen Autokraten in die Hände spielt.

von Erica Frantz
übersetzt von Jannik Belser
4 Minuten Lesezeit
Das vom chinesischen Start-up Sensetime entwickelte KI-System ermöglicht in Verbindung mit CCTV-Kameras grundlegende Beschreibungen von Personen und Fahrzeugen. Bild: Gilles Sabrié.
Dossier: «Big Data, Big Surveillance»
Ausgabe 1082 – Dezember 2020
Im Auge der Partei

Der Überwachungswahn der Kommunistischen Partei Chinas betrifft uns alle. Mittels künstlicher Intelligenz macht sie eine Dystopie zur Realität.

von Ross Andersen
übersetzt von Jan Meyer-Veden
33 Minuten Lesezeit
Dossier: «Big Data, Big Surveillance»
Ausgabe 1082 – Dezember 2020
Die Verschlüsselung schlägt zurück

Kommen neue Kommunikationstechnologien auf, bleibt die Privatsphäre oft aussen vor. Doch kommt Zeit, kommt Rat: Schon bald werden wir uns der Staatskontrolle entziehen können.

von Chris Berg
übersetzt von Jannik Belser
6 Minuten Lesezeit
Dossier: «Big Data, Big Surveillance»
Ausgabe 1082 – Dezember 2020
So geht digitale
Selbstverteidigung

Wir sind allzu neugierigen Einblicken im Internet nicht schutzlos ausgeliefert. Eine Anleitung, um wenigstens ein Minimum an digitaler Selbstbestimmung und Datenkontrolle zu erlangen.

von Andreas Geppert
8 Minuten Lesezeit
Milosz Matuschek, zvg.
Dossier: «Big Data, Big Surveillance»
Ausgabe 1082 – Dezember 2020
Ich brauche nicht noch eine Überwachungswanze in der Tasche

Warum ich seit drei Jahren ohne Smartphone lebe.

von Milosz Matuschek
3 Minuten Lesezeit
Adrian Lobsiger, zvg.
Dossier: «Big Data, Big Surveillance»
Ausgabe 1082 – Dezember 2020
Für einen glasklaren Rechtsstaat

In einem demokratischen Rechtsstaat müssen die Behörden ihre Überwachungstätigkeiten darlegen können. Auch in der Schweiz.

von Adrian Lobsiger
7 Minuten Lesezeit
Dossier: «Big Data, Big Surveillance»
Ausgabe 1082 – Dezember 2020
Nichts gelernt aus der Fichenaffäre

Vor 30 Jahren wurde der grösste Überwachungsskandal der Schweizer Geschichte aufgedeckt. Heute zeigt sich: Das war erst der Anfang.

von Susanne Leutenegger Oberholzer
3 Minuten Lesezeit

Der «Schweizer Monat» ist das Debattenmagazin für Politik, Wirtschaft und Kultur aus Zürich. Wir pflegen den freiheitlichen Wettbewerb der Ideen unter den besten Autorinnen und Autoren der Schweiz und der Welt.

Kontakt

SCHWEIZER MONAT
SMH VERLAG AG
Sihlstrasse 95
8001 Zürich
Schweiz

Telefon + 41 (0)44 361 26 06
www.schweizermonat.ch
abo@schweizermonat.ch

Folgen Sie uns auf
  • Facebook
  • Twitter
  • LinkedIn
  • Instagram

Unterstützen Sie uns
Der «Schweizer Monat» ist dem Wettbewerb der Ideen verpflichtet. Um im Wettbewerb der Aufmerksamkeit überleben zu können und unabhängig und liberal zu bleiben, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Gerne können Sie einen frei wählbaren Betrag überweisen.

© 1921 – 2023 Schweizer Monat
  • Datenschutzerklärung
  • Allgemeine Geschäftsbedingungen
  • Impressum