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Die Wiederkehr der «Konservativen Revolution»

Lange ist sie vorhergesagt worden. Jetzt hält die neue Ernsthaftigkeit in Romanen von Uwe Tellkamp und Matthias Politycki Einzug in die deutsche Gegenwartsliteratur.

I.

Vor einem halben Jahr zeigten sich nicht wenige Literaturkritiker in Deutschland verstört. Einige reagierten geradezu mit Abscheu. Was war passiert? Uwe Tellkamp, der Gewinner des Klagenfurter Bachmann-Wettbewerbs 2004, hatte seinen zweiten Roman veröffentlicht. Dessen Protagonisten sind Rechtsintellektuelle, die zur Analyse der gegenwärtigen deutschen Zustände ohne jede Scheu aus dem Arsenal konservativ-revolutionärer Literatur – von Nietzsche bis hin zu Ernst Jünger – schöpfen. «Die Demokratie», bekunden sie zum Beispiel, «ist die Gesellschaftsordnung des Mittelmasses, des Geschwätzes und der Unfähigkeit, aus dem Geschwätz fruchtbares Handeln werden zu lassen. Nichts bewegt sich mehr!» Um hier Abhilfe zu schaffen, erscheint ihrem Anführer Mauritz Kaltmeister sogar Terror, ja selbst die Anzettelung eines Krieges erlaubt: «Die geistig Tätigen brauchen ihn, denn dann wird ihre Stimme wieder Gewicht haben, wieder gehört werden im Ozean der Meinungen, nachdem sie zur Bedeutungslosigkeit verkommen sind nach dem Fall der Ideologien.»

Wer solche Töne anschlägt, hat es, zumal in Deutschland, ganz schwer. Vor lauter Entsetzen vergassen viele Rezensenten sofort alle Regeln des literaturkritischen Handwerks, schoben Tellkamp in die Schuhe, was er doch nur seinem Mauritz in den Mund gelegt hatte, und missachteten auch die Dramaturgie des Textes. Am Anfang nämlich dürfte selbst ein politisch korrekter Zeitgenosse über die Triftigkeit einiger Diagnosen nicht hinwegsehen können: «Heutzutage», stellt etwa ein Medizinprofessor aus Mauritz’ Umfeld fest, «werden Leute zum Studium zugelassen, die ungebildet sind, unwissend und, was das Schlimmste ist, ohne erkennbaren Drang, dem abzuhelfen.» Diese Beobachtung machen Hochschullehrer aller Disziplinen ja seit Jahren. Nicht alles, was in diesem Buch an kulturkritischen Befunden zur Sprache kommt, ist also töricht oder abwegig. Doch irgendwann endet wohl bei jedem Leser die Bereitschaft, der kompromisslosen Radikalisierung von Mauritz Sympathien entgegenzubringen. Sogar im Roman distanzieren sich allmählich die ihm zunächst Wohlgesonnenen, bis in einem dramatischen show-down alles ein Ende findet, eines, das der Romanbeginn mit der Schilderung eines Mordes übrigens nur scheinbar vorwegnimmt.

Tellkamp beschreibt die Vorgänge in Form eines Patchworks aus Gesprächsprotokollen. Kein allwissender Erzähler nimmt den Leser bei der Hand und sagt, was gut, was verwerflich ist. Sein Buch ist daher ganz nach dem Geschmack seiner Hauptfigur, die Unterhaltungsromane überhaupt nicht leiden kann: «Ich will nicht unterhalten, sondern herausgefordert werden; ich will kämpfen gegen ein Buch, und es muss gut kämpfen, hart, präzise, intelligent.» Tellkamps Roman kämpft tatsächlich erstklassig. Das jungkonservative Milieu ist mit aller nötigen Differenzierung geschildert. Es sind keine Halbstarken, die hier dumpfe Parolen von sich geben, auch keine Antisemiten oder xenophoben Stammtischstrategen. Diese jungen Rechten sind alles andere als Neonazis, sind hochreflektiert, belesen und auch jederzeit empfänglich für einen «unter der Schwelle zur Entschiedenheit liegenden Duft», den sie nicht mit Allerweltsmetaphern charakterisieren, sondern mit der «Farbe der Quitten im Frühherbst, wenn das Licht an den Dingen nicht mehr abprallt».

Waren es solche Passagen, die einige Kritiker dieses aus dem Büchermeer der Mittelmässigkeit sprachlich, thematisch und darstellungstechnisch herausragenden Romans verstört haben? Behagte es ihnen nicht, dass hier keine geistig Minderbemittelten vorgeführt werden, sondern sprachmächtige Intellektuelle das Wort ergreifen? Hatten sie Sorge, dass dieses Buch zu sehr zur Identifikation einladen könnte, weil es Motive für eine politische Radikalisierung plausibel werden lässt, auch wenn am sektiererischen Charakter des ganzen Treibens am Ende nicht der geringste Zweifel besteht?

Es sieht danach aus, als sei hier ein politischer Tabubruch gewittert und deshalb ein literarisches nicht immer von einem ideologiekritischen Urteil unterschieden worden. Zuviel ist in diesem Roman offenbar von «Elite» oder einem «neuen Glauben» die Rede, als dass man noch darauf achten mochte, wen Tellkamp was in welchem Kontext sagen lässt. Er hat einen Nerv getroffen. Welchen, das wurde erst so richtig deutlich, als jüngst Matthias Politycki, der vor allem durch seinen 1997 erschienenen «Weiberroman» bekannt geworden ist, in Interviews und Essays politische Überlegungen von sich gab, die von denen der Romanfiguren Tellkamps gar nicht weit entfernt sind.

II.

«Ich vermisse», beklagte Politycki, «eine Herrschaft der Besten, wie sie Platon gefordert hat.» Er könne sich eine «Schar ‹ständischer› Vertreter», die aus direkter Personenwahl hervorgegangen sei, als Alternative zu den derzeitigen «Berufspolitikern» gut vorstellen. Viel wichtiger aber sei, «das Vakuum des postmodernen Nihilismus» endlich zu füllen. Dazu bräuchte es «ein runderneuertes Wertesystem, eine runderneuerte Moral», ja «einen vollkommen neuen Glauben».

Solche Forderungen hätte wohl kaum einer von einem Autor erwartet, an dessen sozialliberaler Prägung bislang niemand Zweifel hatte. «Wer in seinem Herzen Demokrat ist», erklärt Politycki aber neuerdings, «der muss nun schleunigst undemokratisch denken». «Die Erneuerung müsste mit der Rückbesinnung darauf beginnen, was uns nach Jahrzehnten der US-Kolonialisierung zumindest in Schwundstufen kulturell verblieben und durch entsprechende Forcierung vielleicht noch zu retten ist.» Das Ziel sei «eine Wendung zum Wertkonservativen aus dem Geist des (früheren) Linksliberalismus». Von seinen «rot-grünen Knabenmorgenblütenträumen» habe er sich jedenfalls verabschiedet.

Merkwürdigerweise blieben empörte Gegenreaktionen bislang aus, obwohl es sich bei diesen Kommentaren zur Lage der Nation anders als in Tellkamps Roman keineswegs um Rollenprosa handelt. Vermutlich ist die begriffliche Unschärfe von Polityckis Stellungnahmen weniger verschreckend, weil ihrem diffusen Mix aus konservativ-revolutionärer Radikalität und sozialem Liberalismus alles Soldatische und jede bellizistische Tendenz abgeht. Doch davon abgesehen erscheinen die Unterschiede marginal. Die deutsche Kultur, stellte Politycki etwa fest, sei «eine untergehende Hochkultur». Es dominiere Beliebigkeit, es herrsche eine «allgemeine Apathie» und, schlimmer noch, «Verweichlichung», obwohl wir umstellt seien von «wilderen Welten»: «Es fängt ja schon in Polen an. Wenn ich dort Lesungen habe, spüre ich eine ganz andere Vitalität, dort ist man noch hungrig.» Das sind Sätze, an denen man nichts ändern müsste, damit Tellkamps Mauritz ihnen zustimmen könnte.

Inzwischen ist von Politycki auch ein neuer Roman erschienen, der ein Gegenbild zu den deutschen Verhältnissen liefert. Die Hauptfigur hat er stabreimverliebt Broder Broschkus getauft. Entsprechend firmiert dessen Gegenspieler als «Herr der Hörner».

«Herr der Hörner» – so nennen die Paleros, Anhänger des afrokubanischen Palo Monte, den Teufel. Sie hüten sich, seinen Namen direkt auszusprechen, weil er sich sonst gerufen fühlen könnte. Neben ihnen spielen Santeros eine wichtige Rolle, Anhänger einer anderen kubanischen Religion afrikanischen Ursprungs. Sie kennen zwar keinen Teufel, dafür aber etliche Heilige, die zu fürchterlichen Grausamkeiten in der Lage sind. Und von Grausamkeiten in allen nur denkbaren Formen, seien sie nun teuflisch oder nicht, handelt dieser Roman. Detailliert führt er das erbarmungslose Gemetzel bei einem Hahnenkampf vor Augen. Am Ende konfrontiert er den Leser mit den ausgeweideten Überresten eines mit tiefen Wunden übersäten Menschenopfers nach einer schwarzen Messe, aus denen eine Schar von Geiern sich Fleischstücke heraushackt.

Alles beginnt aber wie ein amerikanischer Katastrophenfilm: harmlos – so wirkt es jedenfalls auf den, der nicht versteht, die Zeichen des sich anbahnenden Unheils zu deuten. Am Ende eines gemeinsamen Urlaubs mit seiner Frau verdreht eine anmutige Kubanerin mit honigfarbener Haut, langen schwarzen Locken und einem fahlen Fleck im Auge Broschkus den Kopf. Unbedingt, ja im wahrsten Sinne des Wortes auf Teufel komm raus will er sie wiedersehen. Zu diesem Zweck transferiert Dr.rer.pol. Broder Broschkus, 50jähriger Leiter der Wertpapierabteilung im Hamburger Privatbankhaus Hase & Hase KG, nach seiner Rückkehr sein gesamtes Vermögen auf ein Schweizer Nummernkonto, gibt seinen Beruf auf, verlässt seine Frau samt Stieftochter Sarah und macht sich auf nach Santiago. «Einmal unlimitiert handeln», das ist nun sein Ziel.

Anfangs erscheint die Suche nach der fremden Schönen ganz und gar aussichtslos. Eine Frau mit einem fahlen Fleck im Auge – wie soll man die in einer Millionenstadt wiederfinden? Noch dazu als Weisser, den die Einheimischen nur achten, weil er in Dollar zahlen kann? Trotzdem gewinnt Broschkus allmählich Freunde – wenn man Menschen so nennen kann, die nie den Sinn für die Zahlungsfähigkeit ihres Gegenübers verlieren. Bald fragen sie sich, ob bei ihm alles mit rechten Dingen zugehe. Denn vielleicht ist die Gesuchte ja eine «mambo», eine Priesterin des Voodoo. Dafür spreche einiges, unter anderem, dass Broschkus ihr einen 10-Peso-Schein gewechselt und sie damit etwas von ihm in der Hand habe, um selbst aus fernster Ferne auf ihn einwirken zu können. Möglicherweise sei die Fremde auch «die Dunkle». Die erkenne man an ihren Augen und an ihrer Kälte, denn in ihren Adern fliesse kein Blut. Wer sie berührt habe, komme nie mehr von ihr los.

Letztlich sei es ganz egal, ob es sich um eine «mambo» oder «die Dunkle» handle. In beiden Fällen, deutet man Broschkus an, stehe es schlimm um ihn. Er müsse etwas tun. So gerät die Suche nach einer Frau unversehens zu einer Erkundungsreise über den Aberglauben im realsozialistischen Kuba zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Broschkus, eben noch bekennender Atheist, vermag sich dem Faszinosum verbotener Riten immer weniger zu entziehen. Ihn erfasst, was Politycki in einem «Nachruf zu Lebzeiten» auf die westliche Zivilisation als «kathartisches Erschauern vor dem Jenseitigen» bezeichnet hat. Nebenbei findet er Geschmack am vorzivilisatorischen Kontrastprogramm zur entzauberten Welt des Neoliberalismus mit seinem postmodernen Beliebigkeitscredo «anything goes». Leben ist für ihn keine Frage mehr des risikominimierten Überlebens. Es wird zu einer todernsten Angelegenheit und verlangt allerhöchsten Einsatz.

Damit ist «Herr der Hörner», Polityckis fünfter Roman, eine Apotheose der von Nietzsche empfohlenen «dionysischen Weltanschauung». Sie speist sich allerdings nicht aus abendländischen Traditionsbeständen, sucht vielmehr Zuflucht beim Exotismus. Auch hier geht es jedoch, wie es bei Nietzsche heisst, um «die Vernichtung der gewöhnlichen Schranken und Grenzen des Daseins» im Exzess, und das mit einem unausweichlichen Effekt: dem des «Ekels» vor der «alltäglichen Wirklichkeit».

Leider sind nicht alle stilistischen Mittel glücklich gewählt, um in die kubanische Welt einzustimmen. Schon auf der zweiten Seite «zahnlückengrinst» ein Barmann gleich zweimal, eine Seite später fasziniert eine Frau durch ihr «zahnstrahlendes» Lachen den sich wenig später – als sei er ein alter Seebär – «bebrummenden» Broschkus. Man begegnet gewagten Komparativen wie «noch angeblicher», unentschiedenen Konjunktionen wie «alswie» und eigenwilligen Präpositionen wie «währenddem». Unwillkürlich fühlt man sich an den Jargon in Polityckis letztem Roman «Ein Mann von vierzig Jahren», der Fortsetzung des «Weiberromans», erinnert, der dort zur Beschreibung in die Jahre gekommener Altachtundsiebziger noch völlig stimmig war. In seinem neuen Buch aber droht die Flapsigkeit des Erzählers, mit der sich ein Thekengespräch in München-Schwabing wunderbar einfangen liess, das ernste Anliegen des Autors zu konterkarieren.

Dieses Anliegen ist radikale Zivilisationskritik. Wie sein Romanheld variantenreich über seine «Schlaffheit» lamentiert und folgerichtig ein ums andere Mal Treppen hinunterstürzt, so bekennt auch Politycki in seinem jüngsten Essay, die «Eruptionen physischer Macht» kubanischer Frauen und Männer hätten ihn «beschämt». Er habe in seiner «weissen Haut» oft «die epochale Erschöpfung der gesamten Alten Welt zu spüren» vermeint.

III.

Damit sind wir erneut an dem Punkt angelangt, an dem Politycki und Uwe Tellkamps Mauritz wie nicht allzu entfernte Geistesverwandte wirken. Doch nicht das ist das eigentlich Verblüffende. Verblüffend ist, dass zwei Autoren ganz unterschiedlicher Herkunft Tellkamp wuchs in der DDR auf, Politycki in der Bundesrepublik sich mit Ideen auseinandersetzen, die bis vor kurzem noch als völlig indiskutabel galten. Zwar hat es seriöse Versuche differenzierter Sondierungen im weiten Feld konservativ-revolutionärer Literatur durch Geisteswissenschafter wie Stefan Breuer und Rolf-Peter Sieferle gegeben. Aber einfache Gleichungen wie «rechts» gleich «faschistisch», mit denen in den siebziger Jahren eine erhebliche Komplexitätsreduktion betrieben wurde, sind bis heute beliebte Spielmarken im politischen Casino geblieben.

Karlheinz Weissmann hat jetzt das breite Spektrum dieser Bewegungen in einem über 200 Seiten langen Vorwort zu einer grundlegend überarbeiteten Neuauflage von Armin Mohlers Standardwerk «Die konservative Revolution in Deutschland» nochmals aufgefächert. Er hilft zu verstehen, warum einige Elemente ihrer Diagnosen plötzlich wieder so grosses Interesse finden. So zeigt er, wie wenig tauglich, etwa bezogen auf Jungkonservative, die traditionelle Unterscheidung zwischen «links» und «rechts» ist, paart sich dort doch geistesaristokratischer Elitarismus mit scharfer Kapitalismuskritik, oder die Verteidigung nationaler kultureller Werte mit einer klaren Absage an restaurative Tendenzen. Diese Mischung aus Versatzstücken ursprünglich disparater Weltanschauungen, die man im Kreis um Arthur Moeller van den Bruck zeitweise sogar als «Neue Mitte» deklarieren wollte, hatte die höchste Konjunktur in der Weltwirtschaftskrise zu Beginn der dreissiger Jahre. Jetzt zieht sie wieder umso mehr Interesse auf sich, je weiter sich die Krise Deutschlands zuspitzt.

Schon Karl Marx hatte 1848 im Zuge der ersten grossen Freihandelsdebatten eine Analyse vorgenommen, in der das Potential solcher Mischdiskurse angelegt war und die auch offenbart, wo die Schnittstelle für die heutigen Aktualisierungen liegen. Sein Ergebnis lautete damals: «Alle destruktiven Erscheinungen, die die freie Konkurrenz in dem Innern eines Landes zeitigt, wiederholen sich in noch riesigerem Umfange auf dem Weltmarkt». Marx begrüsste diese Entwicklung und begründete mit ihr seine Hoffnung auf einen weltrevolutionären Umsturz. Diese Hoffnung hat sich bekanntlich nicht erfüllt. Was am Ende des 20. Jahrhunderts blieb, war der Freihandel, gegen den in Deutschland nicht nur ein ehemaliger Sozialdemokrat wie Oskar Lafontaine mit Parolen polemisiert, die direkt aus den konservativ-revolutionären Diskursen der Zwischenkriegszeit zu stammen scheinen. Auch der vor einigen Jahren von Botho Strauss im «Spiegel» publizierte Essay «Anschwellender Bocksgesang» hatte dieselbe Stossrichtung. Strauss brachte er jedoch prompt die Etikettierung als «neuer Rufer einer bis dahin stummen Rechten» ein.

Betrachtet man diese Gemengelage vorurteilsfrei, werden Möglichkeiten von «pyrotechnischen Mischungen» denkbar, von denen Ernst Jünger im Rückblick auf seine nationalrevolutionäre Vergangenheit zu sprechen pflegte, wenn er seine Treffen mit Bertolt Brecht und anderen «Linken» meinte. Entschärfen lassen sie sich auf Dauer gewiss nicht durch moralisches Bramarbasieren oder andere Schutzre-flexe, wie ihre scheinbar unvermittelte und nur auf den ersten Blick überraschende Wiederkehr bei so unterschiedlichen Schriftstellern wie Uwe Tellkamp und Matthias Politycki einmal mehr deutlich macht.

Uwe Tellkamp, «Der Eisvogel». Roman. Berlin: Rowohlt, 2005.

Matthias Politycki, «Herr der Hörner». Roman. Hamburg: Hoffmann und Campe, 2005.

Armin Mohler / Karlheinz Weissmann, «Die konservative Revolution in Deutschland 1918-1932. Ein Handbuch». 6. völlig überarbeitete und erweiterte Auflage. Graz: Ares, 2005.

Gunther Nickel, geboren 1961, ist Lektor des Deutschen Literaturfonds e.V. in Darmstadt und Privatdozent für neuere Deutsche Literaturgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz.

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