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Die gute alte Gegenwart

Das Gymnasium steht unter Denkmalschutz – zumindest jenes in der Zürcher Enge. Viel ist dort wie eh, doch auch Neues hat Einzug gehalten: Von der Freundlichkeit des Hausmeisters bis zur Exotik der Maturathemen überrascht bei einem Augenschein so einiges. Eine Rückkehr in die gymnasiale Gegenwart.

Die gute alte Gegenwart
Kantonsschule Freudenberg

Es riecht nach Vergangenheit. Ein Gemisch aus veratmeter Luft, Putzmittel und Kreidestaub über jungen Köpfen mit angestrengt gesenkten Blicken. Angstschweiss käme dazu, wären die Buchstaben im aufgeschlagenen Buch in Formeln gezwängt statt zu Worten gefügt oder das Zimmer zwei Stockwerke tiefer gelegen und nicht mit handgefertigten Illustrationen der «Odyssee», sondern mit Reagenzgläsern und Erlenmeyerkolben ausgestattet. Wie haben wir vor den Herren über die fremden Apparaturen gezittert! Eine Englischlektion zu Dinosaurierspuren und Erdbebensimulatoren hingegen wirkt heute so harmlos wie vor 15 Jahren.

Ein halbes Leben liegt die Gymizeit zurück. Im Jahr 2000 habe ich eines von 2234 Zürcher Maturazeugnissen in Empfang genommen und seither zwar den einen oder anderen Hügel erklommen, aber keinen Fuss mehr ins «Freudenberg» gesetzt. Bis ich kürzlich zusammen mit einigen Klassenkameradinnen an die Schule mit dem wohlklingenden Namen zurückkehrte und die Bildungsstätte unserer Jugend filmisch festhielt, um eine heiratende Freundin mit aktuellen Eindrücken aus alten Zeiten zu beschenken.

Aus «guten» Zeiten, sagen wir heute, wenn wir bösartige Käuze, Pickel und Prüfungen ausblenden und leicht verklärt auf die Zeit blicken, da ein Stundenplan die Tage, Wochen und Jahre regelte und in den Pausen dazwischen nie je die Sorge aufkam, den Anschluss ans Leben zu verpassen. Waren sie damals Enge ohne Ende, scheinen die Schuljahre heute wie Räume ohne Wände: alles war offen, nach vorne und oben keine Grenze auszumachen.

«Anders» sind sie geworden, die alten Zeiten, stellen wir fest, wenn wir uns nüchtern umblicken. Der Hausmeister grüsst mit zuvorkommender Höflichkeit, die Raucherecke – der bevorzugte Aufenthaltsort unserer Freundin – ist wegreglementiert worden, die Bibliothek ist einem Computerraum gewichen, Stundenausfälle meldet nicht mehr herbeitrippelnd ein kugelförmiger Mathelehrer, sondern flimmernd ein zentraler Bildschirm, und die Englisch-Erstklässler sprechen mit einer Eloquenz über erdgeschichtliche Phänomene, die uns Zaungäste verlegen die Tischkante fixieren lässt.

Was wir, kurzzeitig erleichtert, aufs Frühenglisch zurückführten, ist laut Rektor Niklaus Schatzmann eine allgemeine Tendenz. «Die heutigen Schülerinnen und Schüler können mehr als wir früher», sagt der promovierte Historiker, der die Kantonsschule Freudenberg seit 2007 leitet und 12 Jahre vor mir selbst Absolvent dieses Gymnasiums war. Die Schüler seien auffällig leistungsorientiert, verfügten über vielfältiges Wissen und insbesondere auch über Kompetenzen, etwa Vortrags- und Präsentationstechniken, die unsereins sich erst viel später angeeignet habe; blutschwitzend auf Proseminarstufe.

Globale Kommunikation, meint Schatzmann, habe dazu beigetragen, dass die Jugendlichen heute früher realisierten, in welch privilegierter Lage sie weltweit gesehen eigentlich seien – «das spornt sie an, ihre Chance zu nutzen». Auf der anderen Seite stellt gerade das kommunikative «Informationszeitalter» das Gymnasium auch vor Herausforderungen. Weil die jüngsten Schüler zunehmend Mühe bekundeten, sich «von den digitalen Welten abzugrenzen» und sich auf den Unterricht zu konzentrieren, gelte auf den unteren Stufen seit kurzem ein Vollverbot für «Digital Devices» – während selbige in oberen Klassen nach Möglichkeit in die Lektionen eingebaut würden.

Die für seine Schule wichtigste Veränderung verortet der Rektor aber nicht in der technologischen, sondern in einer mentalen Umwälzung. 1959 gegründet, war das «Freudenberg» bis in die späten 1990er Jahre von einer Lehrergeneration geprägt, die, gelinde gesagt, wenig auf pädagogische Finessen gab und dem Gymnasium den zweifelhaften Ruf einer «Militärschule» eintrug. «Man erhielt hier eine Topausbildung. Wenn man sie überlebte», fasst Schatzmann den alten Geist zusammen. Durch sukzessive Pensionierungen hat seither ein Generationen- und Mottowechsel stattgefunden: «Hart, aber herzlich», lautet heute die Devise des Langzeitgymnasiums.

 

Von der Lateinschule zum teilautonomen Gymi

Die Schule in der Zürcher Enge führt das alt- und neusprachliche Profil in ihrem Portfolio und hält mit ihrer Fokussierung auf die alten Sprachen an dem fest, was das Gymnasium in der Schweiz ursprünglich war: eine Lateinschule. Im antiken Griechenland als Bezeichnung für den zentralen Platz benutzt, an dem Philosophen über die sieben freien Künste dozierten, setzte sich das «Gymnasion» oder vielmehr sein Lehrplan im Hochmittelalter an den hiesigen Kloster- und Stiftsschulen durch. Parallel dazu entstanden ab dem 13. Jahrhundert in grösseren Orten erste behördlich initiierte städtische Lateinschulen.

Im 18. Jahrhundert arbeiteten aufklärerische Reformer darauf hin, den Lateinanteil dieser Schulen zu reduzieren und den Unterricht auch anderen als den geistlichen Klassen zukommen zu lassen. Die Bestrebungen scheiterten respektive führten manchenorts zur Gründung neuer Real- oder Kunstschulen mit breiterem Fächerangebot. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts dann entstanden, als Fusionsprodukte aus älteren Latein- und neueren Realschulen, die Kantonsschulen, die im Gefolge einer umfassenden Laisierung nicht mehr von Klerikern, sondern von staatlich ausgebildeten Fachlehrern geführt wurden. In Struktur und Gehalt stark kantonal geprägt, verpflichteten sich diese Gymnasien gegen Ende des
19. Jahrhunderts auf ein eidgenössisches Maturitätsprogramm, um den Übertritt an Bundeseinrichtungen wie die ETH einheitlich zu gewährleisten: Die kantonalen Maturitätsprüfungen umfassten fortan zwei Landessprachen, Latein, Geschichte, Geographie, Mathematik, Naturwissenschaften und Zeichnen. 

Dieser gymnasiale Grundsockel blieb lange Zeit von Reformen unangetastet. Einen Wandel brachten die 1920er Jahre, als das Typenmodell eingeführt wurde und es möglich machte, den Reifegrad entweder mit Griechisch und Latein (A), mit Latein (B) oder mit Mathematik (C) zu erlangen. 1972 kamen der neusprachlich (D) und wirtschaftlich ausgerichtete (E) Typus dazu, dazwischen und danach aber kannte die Gymnasialbildung einschneidende Veränderungen vorab auf quantitativer Ebene. Der «Bildungsboom», der in den 1950er und 1960er Jahren als Folge des grossen Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstums in Westeuropa und in den USA einsetzte, erfasste mit leichter Verzögerung auch die Schweiz und führte zu einem massiven Ausbau der Schulinfrastruktur – in Zürich etwa sind 10 der heute 21 kantonalen Mittelschulen zwischen 1955 und 1975 entstanden – sowie zu einer signifikanten Zunahme der Schülerzahlen.

Erhielten 1960 3,8 Prozent der 19jährigen Schweizer ein gymnasiales Maturitätszeugnis, lag die entsprechende Quote 1980 im Landesdurchschnitt bei rund 11 Prozent – um sich in den folgenden zwei Jahrzehnten, nicht zuletzt aufgrund verstärkter weiblicher Teilhabe, nochmals nahezu zu verdoppeln: Im Jahr 2000, als ich die Schule abschloss, hatten 20 Prozent der jungen Schweizerinnen und 16 Prozent der jungen Schweizer den Reifeausweis in der Tasche. Seit Ende der 2000er Jahre pendelt der im Vergleich zu den expansiven 1990er Jahren nur noch moderat angestiegene Gesamtdurchschnittswert um die 20 Prozent.

Die 1990er Jahre waren indes nicht nur durch die (weiter) steigende Nachfrage, sondern auch durch die Lancierung gewichtiger Veränderungen des Angebots gekennzeichnet. Die Maturitätsreform von 1995 hob das Typenmodell auf und installierte stattdessen ein System, das auf obligatorische Grundlagen- und frei wählbare Schwerpunkt- und Ergänzungsfächer setzt. Mit der Entscheidung für eines von acht Schwerpunktfächern (die Auswahl reicht von «Physik und Anwendungen der Chemie» bis zu «Bildnerisches Gestalten») wählen die Gymnasiasten heute ein «Profil», das ihnen, in Kombination mit anderen selbstbestimmbaren Komponenten wie etwa der Maturaarbeit, eine stärker individualisierte Ausbildung ermöglichen soll.

Zugleich wurde manchenorts auch die «Individualität» der Schulen gefördert. Mit Reformen, die dem Konzept des «New Pu­blic Management» entsprangen, wurden beispielsweise die Zürcher Gymnasien zu «teilautonomen» Schulen – und ihre Leitungen also mit grösserer programmatischer Gestaltungsfreiheit dotiert. Diese soll die Schulen in die Lage versetzen, ihr jeweiliges Profil zu schärfen und so in eine Wettbewerbssituation zu treten, die letztlich die Qualität der Bildung sichern oder heben müsste.

Im Rahmen dieser Prozesse hat auch das «Freudenberg» seine Orientierung überdacht – und seine neue Freiheit zur Bewahrung des Alten eingesetzt. Ungemein viele Ansprüche prasselten heute auf die Gymnasien ein, sagt Rektor Schatzmann. «Die Muttersprache müssen sie ebenso gut beibringen wie mehrere Fremdsprachen, Englisch hat sowieso top zu sein, musisch verkümmern darf auch keiner, mit Sport ist dafür zu sorgen, dass niemand zu dick wird, wobei freilich auch Magersucht zu bekämpfen und der Frauenanteil in MINT-Fächern zu fördern ist.» In dieser Flut von Interessen sei es manchmal wichtig, zu bremsen und eine eigene Linie auch einmal gegen die Trends der Zeit zu verfolgen. Bewusst habe man deshalb bei der Erarbeitung des neuen Leitbilds entschieden, sich als humanistische Schule zu positionieren, die «breites und vielleicht auch ein bisschen ‹unnützes› Wissen» vermittle und insbesondere auch jene Leute anspreche, die immer noch Latein lernen wollten. 

Diese Spezialisierungsstrategie scheint aufzugehen. Zwar haben die altsprachlichen Schwerpunktfächer insgesamt und vor allem zugunsten des neusprachlichen Profils deutlich an interessiertem Zuspruch verloren: Während im Jahr 2000 noch rund 700 Zürcher(innen) eine Lateinmatura ablegten, waren es 2010 nur mehr noch gut 400. An der Kantonsschule Freudenberg aber hält sich die Nachfrage konstant. Im denkmalgeschützten «Betonbunker» liest nach wie vor die Hälfte der Gymnasiasten Cicero & Co.

 

Ein Soziologiestudium? Nein, danke!

Es riecht nach Vergangenheit. Ein Gemisch aus nebulösen Saucendüften und feuchter Spülmaschinensterilität über jungen Köpfen mit plappernden Mündern. In der Mensa, früher nur eine Option, wenn das Justieren der Zahnspange Verkochtes wieder einmal zum einzig Essbaren gemacht hatte, treffe ich Florian, Lukas und Paula. Zwei Fünft- und eine Zweitklässlerin; Lateinerquote: 66,6 Prozent. Paula, die gerade ihr Schwerpunktprofil gewählt und sich für Latein entschieden hat, tat dies aus eben jenem Grund, der alle drei einst ans Gymi geführt hatte: sich möglichst lange möglichst alle Optionen offenhalten. Eine Lehre war für keine(n) je ein Thema. «Unmöglich» hätte er sich nach zwei Jahren Oberstufe schon für eine Richtung entscheiden können, sagt der 17jährige Florian, der zusammen mit Lukas die Schülerorganisation präsidiert.

Für die beiden Fünftklässler freilich rückt die Entscheidung näher. Ein Jahr noch trennt sie vom Ende der Schulzeit, und während Lukas in seiner Maturaarbeit die biomechanischen Effekte von verschiedenen Golfschwüngen auf das Knie untersucht, macht er sich auch Gedanken zum späteren Studium: Physik, Mathematik und Chemie an der ETH stehen bei dem Freund antiker Mythen hoch im Kurs, entschieden ist aber noch nichts – nicht zuletzt, weil er sich die zugehörigen Jobs nicht richtig vorstellen kann. Die fehlende Möglichkeit, während der Schule ein Praktikum in einer Firma zu machen, ist einer der wenigen Mängel, die er in seiner Ausbildung ortet.

Die konkrete Berufsaussicht ist ein Kriterium, das auch den zwischen Jus, Volkswirtschaft und Ingenieurwissenschaften schwankenden Florian bei seiner Studienwahl beeinflussen wird. Soziologie zum Beispiel, berichtet er lachend, habe auf seiner Rangliste ziemlich viele Plätze verloren, seit er kürzlich in der Berner Wandelhalle diesen Witz gehört habe: «Was sagt der arbeitslose Soziologe zum beschäftigten Soziologen? – ‹Burger mit Pommes, bitte!›» 

Den hatte uns seinerzeit niemand erzählt. Deutlich kopfloser als die überlegt wirkenden jungen Männer haben wir uns nach der Matur in grosser Zahl ins Getümmel der Geistes- und Sozialwissenschaften gestürzt; als Vertreterinnen einer gesättigten Generation getragen vom bis heute nicht gänzlich überwundenen Glauben, dass sich «irgendetwas» bestimmt machen liesse und das Leben doch «irgendwie» auf Glück gebucht sein müsse. Etliche Male gekränkt, doch nie ganz geknickt, wirkt das Zukunftsvertrauen weiter, wie wollte es auch anders. Über eine Anstellung bei McDonald’s sind wir schliesslich alle hinausgekommen – auch wenn sich der Fortschritt nicht in jedem Fall am Kontostand ablesen lässt.

Selber schuld. Offen gestanden hatte uns alles und viel Ertragreicheres und Krisensicheres als das Schreibgeschäft. Die Freundin etwa, mit der ich jeden zweiten Samstagmorgen im Schreckenskabinett des Physiklabors ein schwarzes Loch herbeisehnte, zieht heute Zähne. Einen Weg abseits der Humanwissenschaften gehen zwar nicht wenige Absolventen des klassisch humanistischen Sprachgymnasiums, insgesamt aber sind solche Felderwechsel auch heute noch in der Minderzahl. Wenn 75 Prozent der Maturanden spätestens zwei Jahre nach Ablegen der Reifeprüfung an einer Uni eingeschrieben sind, so besteht in der Regel ein starker Zusammenhang zwischen universitärer Studienrichtung und gymnasialem Schwerpunktfach: Über 40 Prozent der Absolventen mit Sprachprofil schrieben sich 2012 für ein Fach der Geistes- oder Sozialwissenschaften ein.

Im Prinzip aber müssen die Maturanden weiterhin für alles Kommende gewappnet sein – sowohl fachlich als auch gesellschaftlich. Hört man den drei Schülern zu, hat man den Eindruck, dass die Zukunft auf gutem Weg ist. Eigenverantwortlich zu arbeiten habe er gelernt, sagt Florian, und Lukas hat in den Jahren an der Schule die Überzeugung gewonnen, dass er es überall schaffen könne, wenn ihn eine Sache interessiere und er sich richtig anstrenge. Paula dagegen ist sich ihrer Überlebensfähigkeit in der Welt noch weniger sicher: «Kein Kochen, kein Bügeln, kein Waschen – an Praktischem werden uns nicht einmal die Basics beigebracht!», empört sich die 14jährige, die das Pech hat, in die Lücke zwischen abgeschafftem und wieder eingeführtem Haushaltsunterricht zu fallen.

Basics, darin sind sich die drei einig, fehlen auch in einem anderen grundlegenden Bereich: der Informatik. Nach einem Word-Einführungskurs in der Unterstufe, der als weitgehend sinnlos taxiert wird, folgt in der vierten Klasse ein «Refresher», der im Urteil kaum besser abschneidet. Bis man die erlernten Dinge anwende, seien sie veraltet, und ein Grundverständnis für die Prozesse der Informatik vermittle einem der Schulunterricht nicht – zumal er häufig von Lehrern erteilt werde, die kaum kundiger als die Kinder selber seien.

Kann man im Informationszeitalter den Anspruch erheben, «Gesellschaftsreife» hervorzubringen, ohne vertiefte Informatikkenntnisse zu vermitteln? Widersprüche stimulieren die Kreativität, fällt mir ein, als ich nach einer halben Portion fader Ravioli an der Turnhalle vorbeigehe und arme Tröpfe an den Ringen hängen sehe. Frisch mit den staatsbürgerlichen Prinzipien der Schweiz vertraut gemacht, hatten wir in der dritten Klasse das Referendum gegen eine neu eingeführte Geräteturnprüfung ergriffen und Unterschriften gegen unnötige Kopfstände und Reckschwünge gesammelt. Postwendend tat uns die Schulleitung kund, dass unsere demokratischen Reflexe durchaus ehrenwert, wir aber ganz ohne Rechte seien. Wir wussten uns eigene zu geben. Epidemisch auftretende, schulärztlich attestierte Rücken- und Kniebeschwerden verbaten uns allen die Prüfungsteilnahme. Turnerinnen wurden wir nimmer. Fit fürs Leben allemal.

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Zurück zum Zweiermodell

1995 haben die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) und der Bund das Typenmodell der Maturität durch ein Wahlfachmodell abgelöst. 20 Jahre danach sind nicht nur Retouchen bei der Benotung vorzunehmen, sondern es ist aufgrund der umfangreichen Evaluationen und Studien wieder ein Typenmodell einzuführen. Dabei sind auch interessante deutsche Entwicklungen wie die duale Universität einzubeziehen. […]

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