Es braucht keine Revolution, um Ressourcen zu schützen und die Wertschöpfungskette der Nahrungsmittelindustrie effizienter zu organisieren. Längst sind unternehmerisch engagierte Weltverbesserer daran, die Probleme von morgen zu lösen. Einige Beispiele.
Gewissenhaft, sauber, aufgeräumt: eine grosse Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer schätzt stabile, geordnete Verhältnisse. Wie aber steht es um den Mut, wo bleibt die Risikofreude? Eine Analyse.
Aktuell ist die subventionierte Kultur von Verwaltungsentscheidungen abhängig. Die Gestaltungskraft könnte aber auch den Bürgern übertragen werden – mit Gutscheinen.