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Schweizer Hochschulen

Universitäten stehen seit einigen Jahren wieder im Zentrum gesellschaftspolitischer Debatten – wobei häufig insbesondere die Geistes- und Sozialwissenschaften in den USA negative Schlagzeilen machen. Doch wie steht es heute eigentlich um die Schweizer Hochschulen und um deren Absolventen?

Antonio Loprieno, fotografiert von Gaëtan Bally/Keystone.
Ausgabe 1084 – März 2021
«Auch der Staat verfolgt ein Interesse»

Universitäten seien inmitten einer epochalen Transformation, sagt der langjährige Rektor der Universität Basel. Er warnt vor Selbst­gefälligkeit – und davor, aus jeder gesellschaftlichen Entwicklung gleich ein eigenes Fach zu machen.

ein Interview von Vojin Saša Vukadinović mit Antonio Loprieno
9 Minuten Lesezeit
Andrea Franc, zvg.
Ausgabe 1084 – März 2021
Wie gerecht ist die Umverteilung von Arbeitern zu Geisteswissenschaftern?

Auf dem Arbeitsmarkt verdienen Geisteswissenschafter oft weniger als Absolventen von Berufslehren. Durch Sozialversicherungen, Prämienverbilligung und Krippenplätze findet eine Umverteilung hin zu ­gewissen Akademikern statt.

von Andrea Franc
3 Minuten Lesezeit
Daniel Rickenbacher, zvg.
Ausgabe 1084 – März 2021
Entvölkerung der Hörsäle

Während Begriffe und Konzepte aus den Geistes- und Sozialwissenschaften gesellschaftlich immer grösseren Einfluss geltend machen, gehen die Immatrikulationszahlen in manchen dieser Fächer dramatisch zurück.

von Daniel Rickenbacher
5 Minuten Lesezeit

Der «Schweizer Monat» ist das Debattenmagazin für Politik, Wirtschaft und Kultur aus Zürich. Wir pflegen den freiheitlichen Wettbewerb der Ideen unter den besten Autorinnen und Autoren der Schweiz und der Welt.

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