Der Briefwechsel zwischen Ernst Jünger und Gerhard Nebel Vor allem zwischen 1945 und 1950 stand Ernst Jünger mit dem Essayisten Gerhard Nebel in einem intensiven brieflichen Austausch, der insbesondere einer Sache diente: der gegenseitigen Bestätigung der eigenen Ausserordentlichkeit in einer intellektuell dürftigen Zeit.
Zur Neuausgabe der Briefe des Dadaisten Hugo Ball Zu guter Letzt fühlte er sich ganz wohl in der Schweiz. Den Krieg und Deutschland fliehend, fand
Hugo Ball 1915 in Zürich sein Exil, wurde Dadaist und kehrte nicht mehr zurück. Von seinem Leben
in der Schweiz erzählen seine Briefe, die vom Wallstein Verlag neu herausgegeben worden sind.
Ausgabe 11, 2003 Das Dossier «Die deutsche Sprachverwirrung, Fehlkonzept Rechtschreibreform» in der Novemberausgabe 2003 der «Schweizer Monatshefte» hat unter unseren Leserinnen und Lesern wie auch in den Medien ein vielstimmiges Echo ausgelöst. Wir werden daher das Thema weiterverfolgen und beginnen in dieser Ausgabe mit dem Abdruck von vier Leserzuschriften, die der Rechtschreibreform kritisch gegenüberstehen. Die Einführung wie auch die Auswahl der Zuschriften stammt von unserem freien Mitarbeiter Stefan Stirnemann, der auch in den nächsten Ausgaben der «Schweizer Monatshefte» die «Sprachverwirrung» kommentierend begleiten wird. (Red.)
Zum Tod des Künstlers Robert Müller Im Oktober dieses Jahres starb Robert Müller, Plastiker, Zeichner und Bildhauer von europäischem Rang. Sein künstlerisches Werk wurde von freudiger Zügellosigkeit inspiriert: die Fortsetzung des Liebesakts mit «zarten Messern».