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Hans-Hermann Hoppe im Gespräch

Hans-Hermann Hoppe ist einer der streitbarsten libertären Intellektuellen der Gegenwart. Er bietet in seinen Büchern eine radikale Kritik der Demokratie. Sie ist für ihn jene Staatsform, in der eine Mehrheit sich geschickt auf Kosten einer Minderheit bedient. René Scheu hat Hans-Hermann Hoppe in Zürich und Lech am Arlberg getroffen. Nach den Vorgesprächen
fand der Gedankenaustausch klassisch-verbindlich per E-Mail statt.

Patri Friedman im Gespräch

Er hadert mit den USA. Er hält die heutigen Wohlfahrtsstaaten für ineffizient, willkürlich, freiheitsfeindlich. Deshalb will er einen Markt für Staatsexperimente etablieren. Dafür baut er schwimmende Städte im Ozean. Der junge Anarchounternehmer Patri Friedman ist besessen von seiner Idee. René Scheu und Florian Rittmeyer haben ihn anlässlich eines Vortrags in Zürich getroffen.

Max Rüdlinger (1/2) Gespräch

Wie entsteht ein Buch? Meist wissen wir Leser wenig über seine Entstehungsgeschichte, über das, was den Autor während des Schreibens antreibt, worüber er sich freut und woran er leidet.
In den «Werkgesprächen» erzählen Schriftsteller über ihr Schreiben und stellen einen Auszug aus einem Text vor, an dem sie gerade arbeiten.

Die «Werkgespräche» werden in dieser Ausgabe mit einem Gespräch zwischen Gion Mathias Cavelty und Max Rüdlinger weitergeführt.

Filippo Leutenegger im Gespräch

«Staatshilfe und Prävention sind die neue politische Religion» – «Die CO2-Abgabe ist moderner Ablasshandel» – «Der überdimensionierte Sozialstaat ist
auf Dauer nicht finanzierbar». Er mag die Zuspitzung. Er wettert gegen den Etatismus. Und er kritisiert die Politik, in der er selber mitmischt: FDP-Nationalrat und Verleger Filippo Leutenegger. René Scheu hat ihn in Zürich getroffen.

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