Im globalen Wettbewerb der Rechtsordnungen sollte sich die Schweiz stärker vermarkten. Sie kann sich positionieren als Wahlheimat für die Besten von jenen, die frei leben und arbeiten möchten.
Im Laufe der Geschichte der Menschheit haben sich die Solidaritätsgruppen stetig ausgeweitet. Nur so wurde die Verantwortlichkeit für eine erweiterte Umwelt zum Thema.
Das gescheiterte CO2-Gesetz hat marktwirtschaftliche Grundsätze zu wenig berücksichtigt. Ein neuer Vorschlag muss auf Effizienz, internationale Kooperation und Technologieoffenheit setzen.
Seit Jahrhunderten nutzen in der Schweiz lokale Organisationen kollektive Ressourcen wie Wälder und Alpweiden. Deren Erhalt ist ein ständiger Balanceakt zwischen Natur, Gesellschaft und Ökonomie.
Mit Bioanbau lassen sich umweltfreundliche Lebensmittel produzieren. Um eine wachsende Weltbevölkerung zu ernähren, darf sich eine ökologische Landwirtschaft jedoch technologischer Innovation bei Indoor-Produktion und Gen-Editierung nicht verschliessen.