Die Schweiz ist anfällig für Verfilzungen,sagt Adam Quadroni, der das Bündner Baukartell auffliegen liess. In der Region gibt es bis heutekein Schuldbewusstsein.
Offene Grenzen sind nicht nur wirtschaftlich vorteilhaft für Einheimische und Einwanderer, sondern auch moralisch gerecht. Negative Nebenwirkungen können ohne Einschränkung der Freiheit bewältigt werden.
Unkontrollierte Einwanderung gefährdet die Sicherheit und die soziale Harmonie einer Gesellschaft. Das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben heisst auch, entscheiden zu können, mit wem man zusammenleben möchte.
Aus Sicht des Holzbauunternehmers Christoph Häring kommen zu viele und die falschen Zuwanderer in die Schweiz. Die frühere SBB-Managerin Kathrin Amacker hingegen sieht die Migration als essenziell für den Erfolg des Landes.