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Michael E. Porter is one of the most influential management theorists of our times. He has explored how companies develop new ways of competing. His observations have coined contemporary praxis. Now he advocates a reinvention of capitalism. A reversal? Not necessarily.

Entfremdung und Nihilismus

London brennt. Haben wir es mit einem «Aufstand der Arbeiterklasse» zu tun? Unsinn, meint Brendan O’Neill und erhebt Einspruch von linker Seite. Die neuerlichen Verwüstungen seien vielmehr das Werk eines vom Wohlfahrtsstaat geschaffenen Mobs.

«Wer Leistung fordert, muss Wertschätzung bieten»

Michael E. Porters Idee des shared value trifft den Kern, findet unser Leser Heinrich Anker und meint: je mehr sich Unternehmen in den Dienst von Kunden und Gesellschaft stellen, desto höher ist die Motivation ihrer Mitarbeiter – und damit auch die Leistungsfähigkeit der Unternehmen.

Auserlesenes

Viel Kluges ist schon gedacht und geschrieben. Man braucht sich bloss die Zeit zu nehmen, es einmal oder eben noch einmal zu lesen. Und weil Substanz keine Sommerpause kennt, präsentieren wir an dieser Stelle besondere Essays und Gespräche der letzten Monate.

Investieren und die Welt verbessern. Das neue kapitalistische Ethos

Der Kapitalismus ist entgegen einer populären Ansicht kein «stahlhartes Gehäuse» (Max Weber). Sein Wesen ist vielmehr die ständige Bewegung, und die neueste Bewegung hat viele Namen und Facetten: unternehmerische Philanthropie, soziales Unternehmertum, impact investing, shared value creation. All diesen Ansätzen, die vor allem – aber nicht nur – in der angelsächsischen Welt neu entstehen, ist […]

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