Die Staatswissenschafterin Claudia Franziska Brühwiler sorgt sich um die Dynamik der Schweiz. Die Unternehmerin Sara Hürlimann sieht ein Problem in der grassierenden Neiddebatte. Gemeinsam ist den beiden die Faszination für Ayn Rand.
Wer Klimamodelle als politische Handlungsanweisungen verwendet, missbraucht die Wissenschaft. Das behindert den Fortschritt und schränkt die Freiheit ein.
Die Politisierung im Zusammenhang mit Klimawandel und Covid-19 erschüttert die Grundlagen der Wissenschaft. Es braucht mehr Offenheit gegenüber Abweichlern.
Extremwetterereignisse fordern immer weniger Todesopfer, weil die Menschheit wohlhabender und widerstandsfähiger geworden ist. Wir setzen die falschen Prioritäten, wenn wir jede Katastrophe auf den Klimawandel zurückführen.
Der christliche Glaube entschwindet langsam aus dem Leben der Menschen. Rund um das Thema Klima stehen viele bereit, um als Inquisitoren Angst zu verbreiten und Kontrolle auszuüben.
Das Streben nach netto null Emissionen bis 2050 hätte verheerende Folgen für unsere energiearme Welt. Was wir brauchen, sind nicht weniger, sondern mehr fossile Brennstoffe.