Best-of – Schweizer Monat

Best-of «Schweizer Monat»

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Wir wünschen viel Spass beim Lesen!

Wir vergessen, <br /> was uns ausmacht — Sherry Turkle, fotografiert von Joe Tabacca / Polaris / laif.

Die digitalen Annehmlichkeiten der Moderne halten uns von unliebsamen Menschen und Ideen fern, rauben uns den Fokus und gaukeln die Möglichkeit eines Lebens ohne echte Konflikte vor. Das Ergebnis: Wir stumpfen ab.

Wer ist gefordert, damit eine Schweizer Kryptowirtschaft entsteht und überlebt?

Wie viel Anarchismus steckt im Bitcoin? Wer entlohnt die Programmierer? Was könnten Privatbanken mit Kryptowährungen anstellen? Und sollte man damit sein Bier bezahlen? Einer der vier Bitcoin-Maintainer weltweit gibt Antworten.

Timothy Garton Ash, fotografiert von Thomas Burla.

Warum hart erkämpfte Freiheiten in der Welt und in Europa heute wieder bedroht sind – und was dagegen unternommen werden kann.

Wie Demokratie (wirklich) funktioniert — Jason Brennan, photographiert von Stefanie Manns / Hohe Luft Magazin.

Unbequeme Wahrheiten zu unserer Staats- und Regierungsform.

Jörg Scheller, photographiert von Annick Ramp / NZZ.

Die Debatten über politische Korrektheit haben groteske Züge angenommen: Der Begriff ist allgegenwärtig, seine Bedeutung aber völlig unklar. Eine Richtigstellung.

Anja Wyden Guelpa, photographiert von Michael Wiederstein.

Eine innovative Verwaltung ist kein Ding der Unmöglichkeit. Sofern man gewillt ist, sich von politischem Klischeedenken zu verabschieden. Erfahrungen aus Genf.

Paul Collier, photographiert von Lea Crespi / LUZphoto / fotogloria

Wir haben eine moralische Pflicht, Flüchtlingen zu helfen. Doch die Art, wie das bislang geschah, ist falsch – mit katastrophalen Folgen.

Dani Rodrik, photographiert von Judith Affolter.

Der Nationalstaat bleibt das beste Fundament des Kapitalismus. Wir sollten ihn nicht von einer falsch verstandenen Globalisierung zerstören lassen. Eine Streitschrift.

Die neuen Deklarationsvorschriften des Lebensmittelgesetzes verlangen nun auch Angaben zu Allergenen im Offenverkauf. Für die englischen Touristinnen in der Schweiz von 1952 würden diese ab dem 1. Mai 2017 lauten: «Caution: This ananas contains ananas.» Bild: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Fotograf: Comet Photo AG (Zürich) / Com_M01-0981-0004 / CC BY-SA 4.0

Bürgerliche Regierungsparteien empören sich über unnötige Regulierungen, die sie nicht selten selbst verursacht haben. Ein Besuch bei der Legislative.

Warum alle Drogen legal sein sollten.

Rebecca Solnit, photographiert von David Butow / Redux / laif.

Die vielgeschmähte Filterblase hat auch ihr Gutes: Nur wenn sich Menschen austauschen, die ähnliche Werte teilen, wird aus Gesprächen politisches Handeln. Und nur wenn Menschen handeln, geht es vorwärts.

In Zeiten identitätspolitischer Verirrungen braucht es eine radikale Rückbesinnung auf die vier grossen Motive der Aufklärung: Vernunft, Wissenschaft, Humanismus und Fortschritt.

mauritius images / Shotshop GmbH / Alamy.

Nostalgie, Pessimismus und der Triumph der Menschheit.

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