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Avenir Suisse als politisches Sprungbrett

Gleich zwei prominente Köpfe des liberalen Think-Tanks kandidieren im Kanton Zürich.

Avenir Suisse als politisches Sprungbrett
Freisinnige Zürcher: Wahlkampf-Impression mit Urs Christian Eugster (l.), Peter Grünenfelder (M.) und Patrick Dümmler (r.). Bild: zvg.

Peter Grünenfelder, Direktor des liberalen Think-Tanks Avenir Suisse, bewirbt sich am 12. Februar als Kandidat der FDP für einen Sitz im Zürcher Regierungsrat. Unter anderem möchte er die Steuerbelastung um 10 Prozent senken und die wirtschaftliche Dynamik des Kantons erneuern. Gemäss den Umfragen der NZZ vom Dezember und des «Tages-Anzeiger» vom Januar dürfte es jedoch schwierig werden. Im Wahlinterview bei Radio SRF bezifferte Grünenfelder seine Chancen kürzlich dennoch auf 65 Prozent.

Grünenfelder ist übrigens nicht das einzige Mitglied der Leitung von Avenir Suisse, das am 12. Februar auf die Wahlresultate schaut: Patrick Dümmler, Forschungsleiter Offene Schweiz, kandidiert im Bezirk Meilen für einen Sitz im Zürcher Kantonsrat. (dj)

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