ist Historiker. Zuletzt hat er den Sammelband «Siebter Oktober Dreiundzwanzig. Antizionismus und Identitätspolitik» herausgegeben (Berlin: Querverlag, 2024).
Dass Studenten sich für Gerechtigkeit einsetzen, ist nichts Neues. Doch mit ihrem selbstherrlichen Vorgehen werfen sie die Werte der Aufklärung über Bord.
An wissenschaftlich Haltbarem haben die Gender Studies bisher kaum etwas hervorgebracht. Wollen sie als Disziplin ernst genommen werden, müssen sie sich von innen reformieren. Eine Streitschrift.