Die schwerfällige Bewegung einer Rangierlok und das Zittern des «Weltstaubfusselteilchens» im imaginären Diaprojektor des Bewusstseins, mit dem das Leben wahrgenommen werden kann: das sind die Amplituden-Enden, zwischen denen der Roman Mannharts schwingt. Er tut es bildreich und durchkomponiert. Die Handlung des zweiten Prosawerks des Autors ist sekundär und schnell erzählt: der Protagonist – vom Erzähler […]