Suzann-Viola Renninger im Gespräch mit Mark Pieth Kein Embargo ohne Umgehung. Mit im Spiel sind Regierungen, Geheimdienste, internationale Firmen, Einzelpersonen. Massnahmen dagegen beginnen langsam zu greifen. Ob dies nachhaltig ist, bleibt offen.
Eine Antwort aus dem Stegreif von Frank Bodin
Mit einem Anstoss von Gilbert Keith Chesterton:
Zitiert aus «Tremendous Trifles» (1909)
«Die Kunst ist Begrenzung … Der schönste Teil eines Bildes ist der Rahmen.»
Erst Bankier, dann Philanthrop. 2006 gründete Peter Wuffli die elea-Stiftung, um mit betriebswirtschaftlicher Expertise in Armutsgebieten nachhaltige Veränderungen anzustossen. Suzann-Viola Renninger hat Peter Wuffli in Zürich getroffen.
In der Schweiz geniessen die Stiftungen grosse Freiheit. Eine zu grosse, meint Myriam Gebert. Aus Unwissenheit oder Willkür werden daher Milliarden von Franken leichtfertig eingesetzt. Ein Gespräch darüber, wie das Stiftungswesen verbessert werden könnte.
Eine Antwort aus dem Stegreif von Rolf Dobelli Mit einem Anstoss, zugeschrieben Paul Hindemith:
«Es ist ein Zeichen geistiger Freiheit, einen Bestseller nicht gelesen zu haben.»
Dagobert Duck, bis vor kurzem auf dem ersten Platz der «Liste der reichsten fiktiven Personen» des Magazins «Forbes», liebt es, kopfüber in seine Geldfluten einzutauchen und darin wonnig zu baden. Zwar wird auch er mehr oder weniger nackt auf die Welt gekommen sein – der Beginn seines Reichtums war ein «Glückszehner», die erste Münze, die […]