ist Journalist. Bis Sommer 2020 war er leitender Redaktor des «Literarischen Monats» und Kulturredaktor dieser Zeitschrift. Er lebt in Berlin und Basel.
Wenn sich alle Menschen ungehindert von Grenzen bewegen könnten, wäre die Welt nicht nur freier, sondern auch deutlich reicher. Ein libertäres Plädoyer.
Bei einem Redaktionsbesuch in Zürich-Wipkingen erklärt Investorenlegende und Milliardär Howard Marks, warum Ideologien beim cleveren Investieren vor allem eines sind: hinderlich.
Die vielgeschmähte Filterblase hat auch ihr Gutes: Nur wenn sich Menschen austauschen, die ähnliche Werte teilen, wird aus Gesprächen politisches Handeln. Und nur wenn Menschen handeln, geht es vorwärts.
Sicherheit und Privatsphäre gehen sehr wohl zusammen, meint der ehemalige Technikchef des US-Nachrichtendienstes NSA. An seinem Ex-Arbeitgeber lässt er kein gutes Haar.