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Rudolf Wehrli

Jahrgang 1949 und somit Boomer, hat an der Uni Zürich in Theologie sowie in Germanistik und Philosophie promoviert. Nach einem Berufseinstieg bei McKinsey war er in verschiedenen Führungsfunktionen in Industrieunternehmen aktiv, zuletzt als Verwaltungsratspräsident bei Clariant.

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Rudolf Wehrli

Rudolf Wehrli, photographiert von Giorgio von Arb.
Nur öko ist nicht nachhaltig

Schon Wilhelm Tell wusste, was nachhaltiges Handeln ist. Heute ist das Wort in aller Munde, seiner vollen Bedeutung aber sind wir uns kaum bewusst: «Nachhaltigkeit» ist ein komplexer ökonomisch-sozio-ökologischer Dreiklang. Den Grundton muss die Ökonomie angeben, denn Nachhaltigkeit ist wirtschaftlich oder sie ist nicht.

Rudolf Wehrli, photographiert von Giorgio von Arb.
Die Aktionärsdemokratie ist ein Mythos

Alle reden von der Aktionärsdemokratie, der Minder-Initiative sei Dank. In der realen Welt herrscht jedoch die Aktionärsoligarchie. Assetmanager, Pensionskassen- und Vermögensverwalter haben das Sagen. Die grosse Frage ist: Wie kommen die Eigentümer – die mündigen Aktionäre – zu ihrem Recht?

Rudolf Wehrli, photographiert von Giorgio von Arb.
«Ich rede, wenn ich etwas zu sagen habe»

Aufmerksamkeit ist mehr wert als ein neues Auto. Ein Liter Benzin müsste vielleicht 5 Franken kosten. Das rein quantitative Wirtschaftswachstum führt in die Irre. So spricht der Theologe, Philosoph und mehrfache Verwaltungsrat Rudolf Wehrli. Wie genau tickt der Präsident des Wirtschaftsdachverbandes Economiesuisse?

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