Robert Nef

ist Publizist und Autor, Mitglied der Mont Pèlerin Society sowie der Friedrich August von Hayek-Gesellschaft. Nef war von 1991 bis 2008 Redaktor und Mitherausgeber der «Schweizer Monatshefte». Er lebt als freier Publizist in St. Gallen.

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Robert Nef

In der Schweiz wächst die Tendenz, die Neutralität durch schwammige Adjektive und durch eine Annäherung an Verteidigungsbündnisse zu relativieren. Das zeugt von Wankelmut und mangelndem Geschichtsbewusstsein.

Ronnie Grob, René Scheu und Robert Nef, fotografiert von Daniel Jung.

Die Konferenz der Textbetreuer: Drei leitende Redaktoren sprechen über den Weg von Versuch und Irrtum, die Ausrichtung des «Schweizer Monats» und den Zustand der bürgerlichen Parteien.

Anthony de Jasay verstarb am 23. Januar 2019. Bild: Liberales Institut

Wider die Anmassung des «Wir». Mit Anthony de Jasay ist ein grosser Freiheitsdenker und Freiheitsfreund gestorben.

Photo: © User: Stepph / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0.

Zwang zerstört Freiwilligkeit – eine Handvoll grundsätzlicher Gedanken.

Robert Nef, Georg Kohler, Remo Largo, Thomas Zaugg, Christoph Blocher und Elisabeth Michel-Alder, fotografiert von Caspar Urban Weber.

Die Schweiz verstehen, das wollten an diesem Abend im Neumarkttheater die fünf ehemaligen Studenten der Universität Zürich. Thomas Zaugg, Autor von «Blochers Schweiz», hat mit ihnen über die wilden Tage gesprochen – die gewesenen und die kommenden. Wir publizieren die Dokumentation des denkwürdigen Gesprächs. Special Guest: Adolf Muschg.

Die Hoffnung, dass die Zentralisierung öffentlicher Aufgaben auf der tieferen Ebene zu einer Entlastung führt, hat sich als Illusion erwiesen. Doch die Flucht in immer zentralere Strukturen hält an. Der Antitrend sind kleinere Experimente, die nach zivilgesellschaftlichen Lösungen suchen.

Zum Tod von Roland Baader

Von 1965 bis 1994 war Anton Krättli Redaktor der «Schweizer Monatshefte». Am 11. November ist er achtundachtzigjährig in Aarau gestorben.

Über christlichen Fundamentalismus und politischen Opportunismus

Mehr Universalismus, weniger Bilateralismus

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