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Redaktion «Schweizer Monat»

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Redaktion «Schweizer Monat»

Vorschau

Die nächste Ausgabe Das Dossier der Ausgabe September 2008 gilt dem Thema «Das Private, das Weibliche & die Autonomie». Gast in der Galerie ist Annelies Strba. Aus der Agenda 2008/09 «Familie & Politik» «Europa oder EU?» «Mediterrane Welt» «Kunst der Kritik» «Tessin» «Mikrokredite» «La Chaux-de-Fonds» Zuletzt erschienen «Zurück in den Arbeitsmarkt!» «Appenzellerland – klein und […]

Editorial

«Zurück in den Arbeitsmarkt!» Der Schweizer Sozialstaat hat Schwierigkeiten, mit den Veränderungen des Arbeitsmarkts Schritt zu halten. Was vor 100 Jahren begonnen und bis zu den 50er Jahren weitgehend verwirklicht wurde, ist heutzutage nicht länger effizient. Wer arbeiten kann, soll arbeiten können! Was sich dafür alles ändern müsste, erfahren Sie in unserem Dossier ab S. […]

Sachbuch

Reinhold Rieger Von der Freiheit eines Christenmenschen. De libertate christiana. Kommentare zu Schriften Luthers, Band 1 Tübingen: Verlag Mohr Siebeck, 2007 Die Bedeutung Martin Luthers für die europäische Freiheitsgeschichte wird unterschiedlich gewertet. Die einen sehen in ihm, der dem Kaiser ins Angesicht zu widerstehen wagte, einen Vorläufer der Aufklärung. Andere zitieren seine Schriften zum Bauernkrieg […]

An die Leser

Die Schweiz besteht aus 26 Kantonen. Letztes Jahr haben wir mit dem Kanton Aargau begonnen, sie vorzustellen, nun ist das Appenzellerland an der Reihe, der Heimatkanton unseres Mitherausgebers Robert Nef. Während 15 Jahren hat Robert Nef als Redaktor die Bereiche Politik und Wirtschaft betreut; mit diesem Dossier verabschiedet er sich von der redaktionellen Verantwortung, wird […]

An die Leser

Die wirtschaftliche Lage ist angespannt, es herrscht Krisenstimmung. Gelassenheit und nicht Hysterie ist in solchen Situationen die einzig vernünftige Haltung. Dass die auf Aktualität fixierten Medien damit nicht viel anfangen können, versteht sich von selbst. Viele Tages- und Wochenzeitungen stimmen das alte Lied der Kapitalismuskritik an. Ewiggestrige, mitunter vulgärmarxistische Verschwörungstheorien sind en vogue wie schon […]

Schweizer Literatur in Kurzkritik VI

Reisen: rund ums Mittelmeer oder in Deutschlands östlichsten Osten; einwärts, nach Amrain oder Bern; oder rückwärts, auf einem Trip durch 100 Jahre globales Shopping. dies und vieles mehr findet sich in 11 Büchern, vorgestellt in der sechsten Folge der Schweizer Literatur in Kurzkritik. Fortsetzung folgt.

Es schreiben:
Christoph Simon über Markus Bundi: «Das Grinsen des Horizonts». Eggingen: Isele, 2007.

Hans-Rüdiger Schwab über Gerhard Meier: «Baur und Bindschädler». Amrainer Tetralogie. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 2007.

Markus Köhle über Susanna Schwager: «Die Frau des Metzgers». Zürich: Chronos, 2007.

Rüdiger Görner über Christine O’Neill: «Zerrinnerungen. Fritz Senn zu James Joyce». Zürich: Verlag Neue Zürcher Zeitung 2007.

Georg Deggerich über Alain Claude Sulzer: Privatstunden. 237 Seiten. Edition Epoca. Zürich 2007. 19,80 Euro.

Jesko Reiling über Stiftung Rudolf von Tavel (Hrsg.): «Uf d Liebi chunnt’s alleini a. Mit Rudolf von Tavel in das 18. Jahrhundert». Mit 40 Fotografien von Jürg Bernhardt und Audio-CD. Muri bei Bern: Cosmos, 2007.

Katrin Hillgruber über Perikles Monioudis: «Land». Zürich: Ammann, 2007.

Klaus Hübner über Michael Guggenheimer: «Görlitz. Schicht um Schicht. Spuren einer Zukunft». Bautzen: Lusatia , zweite Auflage 2005, und Gerald Grosse: «Unterwegs in Görlitz». Mit Texten von Michael Guggenheimer und Andreas Bednarek. Bautzen: Lusatia, 2007.

Beat Mazenauer über Reto Hänny: «Flug». Frankfurt: Suhrkamp 2007.

Markus Bundi über Mara Kempter: «Hin und zurück. Lyrische Texte». Eggingen. Edition Isele 2007.

Ute Kröger über Ernst Pfenninger: «Globus – das Besondere im Alltag. Das Warenhaus als Spiegel der Gesellschaft». Zürich: Verlag Neue Zürcher Zeitung. 2007.

Editorial

Die Universität Zürich feiert ihr 175jähriges Jubiläum. Herzliche Gratulation! Ein Vergleich mit der Zeitschrift, die Sie in den Händen halten, sei an dieser Stelle erlaubt. Die «Schweizer Monatshefte» sind genau halb so alt wie die Universität. Beide Institutionen haben sich immer wieder regeneriert, um ihrer Idee – der Suche nach «Wahrheit» respektive nach «Wahrhaftigkeit» – […]

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