ist ein Kenner des Südkaukasus. Er reist mehrmals pro Jahr nach Arzach und realisiert dort im Auftrag einiger Schweizer Stiftungen humanitäre Entwicklungsprojekte in den Bereichen Grundversorgung, Gesundheit und Bildung.
La nouvelle offensive de grande envergure menée par l’Azerbaïdjan dans la région d’Artsakh menace d’embraser la région. Elle risque de s’étendre à l’Arménie, à la Turquie, à la Russie et à l’Iran et de mener à une catastrophe humanitaire, une nouvelle crise de réfugiés. À ce jour, la communauté internationale se contente d’assister à ce spectacle.
Azerbaijan’s major new offensive in the Artsakh region is fueling a fire that is rapidly spreading to Armenia, Turkey, Russia and Iran and that could lead to a humanitarian catastrophe and a new refugee crisis. Until now, the world has only stood by.
Durch die neue Grossoffensive von Aserbaidschan in der Region Arzach droht ein Flächenbrand, der auf Armenien, die Türkei, Russland und Iran übergreift und zu einer humanitären Katastrophe, zu einer neuen Flüchtlingskrise führt. Bislang schaut die Weltöffentlichkeit nur zu.
Im Gravitationsfeld von Banken tummeln sich viele gemeinnützige Stiftungen. Dabei haben gewinnorientierte, kompetitive Finanzdienstleister keine genuin philanthropische Haltung, auch keine Programmatik des gemeinnützigen Handelns. Eine Streitschrift.
Stiften ist im besten Fall soziales Unternehmertum, unternehmerisches Handeln im Dienste der Allgemeinheit. Eine Würdigung – und eine Diskussion häufig geäusserter Kritikpunkte wie auch möglicher Fallstricke.
Stiftungen stehen vor der Herausforderung, ihre Aufgaben professionell und ihrem Zweck entsprechend zu erfüllen und die Öffentlichkeit über Ziele und Aktivitäten zu informieren. Der Leitspruch für die Zukunft lautet: Mehr Transparenz und Effizienz. Mit Philipp Egger sprach Robert Nef.