ist stv. Chefredaktor dieser Zeitschrift, Journalist, Buchautor und Chefredaktor des Politik-Blogs «Napoleon’s Nightmare» (www.napoleonsnightmare.ch). Er lebt in Hinwil.
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von Lukas Leuzinger
Toni Stadler, Bild aufgenommen am 11. Februar 2016 in Zuerich. (KEYSTONE/René Ruis)
Toni Stadler hat 25 Jahre für internationale Organisationen gearbeitet. Er kritisiert, dass diese unkontrolliert wachsen und Eigeninteressen wichtige Reformen verhindern.
Studio Libero #43: Historiker Urs Altermatt ist einer der besten Kenner der Geschichte der schweizerischen Landesregierung. Er spricht über das aktuelle Formtief des Bundesrats, über Kampfwahlen um das Bundespräsidium und die Zukunft der Zauberformel.
Die Ideen von 1848 hätten sich tief im Staatsverständnis der Schweiz verankert, sagt Historiker Oliver Zimmer. Er sieht darin einen Gegensatz zum zentralistischen EU-Modell.
Studio Libero #39: Gemäss dem Infektiologen Pietro Vernazza waren nicht alle Massnahmen sinnvoll, die in den letzten zwei Jahren zur Eindämmung der Pandemie getroffen wurden. Vernazza setzt sich nun für eine kritische Aufarbeitung der Corona-Debatte ein.
Studio Libero #37: Staatsausgaben und Regulierung sind in den letzten Jahren stark gewachsen. Das liegt auch daran, dass in der Politik die Interessen von gut organisierten Gruppen viel Gewicht haben. Leiden tut darunter die Effizienz. Ökonomieprofessor Mark Schelker hat einen Vorschlag, um diese Dynamik zu durchbrechen.