ist stv. Chefredaktor dieser Zeitschrift, Journalist, Buchautor und Chefredaktor des Politik-Blogs «Napoleon’s Nightmare» (www.napoleonsnightmare.ch). Er lebt in Hinwil.
Die Ideen von 1848 hätten sich tief im Staatsverständnis der Schweiz verankert, sagt Historiker Oliver Zimmer. Er sieht darin einen Gegensatz zum zentralistischen EU-Modell.
Studio Schweizer Monat #39: Gemäss dem Infektiologen Pietro Vernazza waren nicht alle Massnahmen sinnvoll, die in den letzten zwei Jahren zur Eindämmung der Pandemie getroffen wurden. Vernazza setzt sich nun für eine kritische Aufarbeitung der Corona-Debatte ein.
Studio Schweizer Monat #37: Staatsausgaben und Regulierung sind in den letzten Jahren stark gewachsen. Das liegt auch daran, dass in der Politik die Interessen von gut organisierten Gruppen viel Gewicht haben. Leiden tut darunter die Effizienz. Ökonomieprofessor Mark Schelker hat einen Vorschlag, um diese Dynamik zu durchbrechen.
Die chinesische Regierung betreibe in Xinjiang ein Testlabor für Überwachung und Repression, sagt der Ethnologe Adrian Zenz. Aus seiner Sicht fehlt im Westen ein realistisches Verständnis von China.
Studio Schweizer Monat #34: Die Inflation ist zurück. Dani Stüssi, CEO von RealUnit Schweiz, spricht über die Sicherung von Vermögen in Zeiten der Teuerung, die schwierige Situation der Zentralbanken und Gold im Gotthardmassiv.
Studio Schweizer Monat #33: «Wer hat Angst vor Tell?», fragte Geschichtsprofessor Oliver Zimmer in seinem neuesten Buch. Er spricht über die Unterschiede im Staatsverständnis zwischen der Schweiz und der EU, über die bürgerlichen Revolutionen von 1848 und seine Rückkehr aus Oxford in die Schweiz.