ist stv. Chefredaktor dieser Zeitschrift, Journalist, Buchautor und Chefredaktor des Politik-Blogs «Napoleon’s Nightmare» (www.napoleonsnightmare.ch). Er lebt in Hinwil.
Gerhard Pfister sieht die Demokratie durch Rufe nach «mehr Milei» gefährdet. Doch wenn etwas undemokratisch ist, dann ein als alternativlos verkaufter Etatismus.
Westliche Länder sind schlecht auf den demografischen Wandel vorbereitet, warnt Bevölkerungsforscherin Jennifer Sciubba. Dennoch zieht sie es vor, in einer älteren Gesellschaft zu leben.
Kinder spielen auf dem Pausenplatz im bündnerischen Vella, 2015. Bild: Keystone/Gian Ehrenzeller.
Überalterte Gesellschaften sind innovationsschwach und staatsgläubig. Gerade freiheitlich Gesinnte sollten sich daher mehr Kinder wünschen. Plädoyer für einen liberalen Pronatalismus.
Marc A. Trauffer und Oliver Zimmer, fotografiert von Lukas Leuzigner.
Der Musiker und Unternehmer Marc Trauffer sorgt sich um das Milizsystem und hält Kulturjournalisten für irrelevant. Für Historiker Oliver Zimmer erhöht die Globalisierung die Sehnsucht nach der eigenen Herkunft.
Die Schweiz ist anfällig für Verfilzungen,sagt Adam Quadroni, der das Bündner Baukartell auffliegen liess. In der Region gibt es bis heute kein Schuldbewusstsein.
Western countries are ill-prepared for the demographic shifts, warns Jennifer Sciubba. Still, she prefers to live in an older society.
Die wirtschaftliche Dynamik der USA und der EU in einem Bild: Die Grafik zeigt Unternehmen, die jünger als 50 Jahre alt und mindestens 10 Milliarden Dollar wert sind. Tech-Firmen sind grün eingefärbt. Bild: Substack.
Politiker und Medien blicken verächtlich auf Disruptoren wie Javier Milei oder Elon Musk. Der alte Kontinent verwaltet das Bestehende, statt Neues zu wagen.
Marc A. Trauffer und Oliver Zimmer, fotografiert von Lukas Leuzinger.
Marc A. Trauffer, Unternehmer und Musiker, und Oliver Zimmer, Historiker , sprechen über Elite und Volk, über den Gewinn, den man aus dem Milizsystem ziehen kann und darüber, was Heimat bedeutet.»
Studio Schweizer Monat #93: Philip Bessermann, Geschäftsleiter der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus, spricht über Antisemitismus in der Juso, sein Engagement gegen Diskriminierung und die Grenzen der Meinungsfreiheit.
