Am Ende steht (und so stand es auch schon in Interviews zu lesen), dass Peter Handke der Privatlektor seines Freundes Luc Bondy war, als dieser mit einer schweren Erkrankung in der Klinik lag. Weder der Autor noch sein Lektor konnten (oder wollten) verhindern, dass diese 160 luftig gesetzten Seiten als «Roman» feilgeboten würden; im Text […]