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Klaus Merz

Klaus Merz ist Schriftsteller. 1967 debütierte er mit dem Gedichtband «Mit gesammelter Blindheit» (Tschudy) und hat seitdem über 20 Bände mit Gedichten, Erzählungen, Romanen und Essays, vor allem zur bildenden Kunst, veröffentlicht. 2004 erhielt er den Gottfried-Keller-Preis, 2012 den Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg für sein Gesamtwerk. Kürzlich von ihm erschienen: «Das Gedächtnis der Bilder. Texte zu Malerei und Photographie.» Werkausgabe Band 5. Innsbruck: Haymon, 2014. Die hier abgedruckten und zum Teil gekürzten Primärtexte sind diesem Band entnommen. Wir danken dem Verlag für die freundliche Abdruckgenehmigung.

Alle Artikel von
Klaus Merz

Heinz Egger: Porträt K.M., 1996.
Der entzündeten Pinselspur entlang

In uns allen warten Geschichten bloss darauf, erzählt zu werden. Um sie aufzuspüren, so der Schriftsteller Klaus Merz, ist die Auseinandersetzung mit bildender Kunst besonders fruchtbar. Zum Er- und Auffinden seiner Texte reist er bis heute zu den Künsten und Künstlern der Welt, die Initialzündung aber kam im Aargau – während eines Engagements als Kinderhüter in Jugendzeiten.

Friederike Kretzen 1/2 Gespräch

Werkgespräche // Eine Stafette Wie entsteht ein Buch? Meist wissen wir Leser wenig über seine Entstehungsgeschichte, über das,
was den Autor während des Schreibens antreibt, worüber er sich freut und woran er leidet.
In den «Werkgesprächen» erzählen Schriftsteller über ihr Schreiben und stellen anschliessend einen Auszug aus einem Text vor, an dem sie gerade arbeiten.

Die «Werkgespräche» werden in dieser Ausgabe mit einem Gespräch von Klaus Merz mit Friederike
Kretzen weitergeführt. In der Dezember-Ausgabe spricht Friederike Kretzen, 
das Staffelholz weitergebend, mit Perikles Monioudis über seine schriftstellerische Arbeit.

Klaus Merz 1/2 Gespräch

Werkgespräche // Eine Stafette Wie entsteht ein Buch? Meist wissen wir Leser wenig über seine Entstehungsgeschichte, über das, was den Autor während des Schreibens antreibt, worüber er sich freut und woran er leidet. In den «Werkgesprächen» erzählen Schriftsteller über ihr Schreiben und stellen anschliessend einen Auszug aus einem Text vor, an dem sie gerade arbeiten.

Die Werkgespräche werden in dieser Ausgabe mit Klaus Merz weitergeführt. In der kommenden Ausgabe spricht er, das Staffelholz weitergebend, mit Friederike Kretzen über ihre schriftstellerische Arbeit.

Die Surrealisten

Sesshaft geblieben am Wanderweg Hamburg-Rom, habe ich mich in diesem Frühsommer wiedereinmal ans südliche Ende der gelb markierten Reiseroute vorgewagt. Als Gast. Doch bevor ich endlich in die (immer wieder ersehnte) Ewige Stadt eintauchte, trat ich, um noch einmal kurz Luft zu holen, zuerst in ein Kunstmuseum und blieb vor einem Selbstporträt Giorgio de Chiricos […]

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