Klaus Merz
Klaus Merz ist Schriftsteller. 1967 debütierte er mit dem Gedichtband «Mit gesammelter Blindheit» (Tschudy) und hat seitdem über 20 Bände mit Gedichten, Erzählungen, Romanen und Essays, vor allem zur bildenden Kunst, veröffentlicht. 2004 erhielt er den Gottfried-Keller-Preis, 2012 den Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg für sein Gesamtwerk. Kürzlich von ihm erschienen: «Das Gedächtnis der Bilder. Texte zu Malerei und Photographie.» Werkausgabe Band 5. Innsbruck: Haymon, 2014. Die hier abgedruckten und zum Teil gekürzten Primärtexte sind diesem Band entnommen. Wir danken dem Verlag für die freundliche Abdruckgenehmigung.