Die Schicksalsanalyse Leopold Szondis gilt als dritte tiefenpsychologische Schule, neben der Psychoanalyse Sigmund Freuds und der Analytischen Psychologie Carl Gustavs Jungs. Szondi wollte die familiären Zwangsschicksale und Wiederholungszwänge bewusst machen, damit der einzelne Mensch sein Leben freier und humanisierter gestalten könne.