Es ist fünfundzwanzig Minuten nach zwölf. Eine gute halbe Stunde bleibt, bis der Polier durch die Finger pfeift. Ich muss nicht lange herumsuchen. Gleich da kann ich mich hinlegen; der Bretterstapel ist breit genug. Zwar würde mir der Platz drüben am Waldrand besser gefallen. In den Lärchennadeln liegen, mitten im federnden Fussweg sich ausstrecken und […]