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Georg Kohler

ist emeritierter Professor für politische Philosophie an der Universität Zürich, politischer Publizist und Autor zahlreicher wissenschaftlicher Werke.

Alle Artikel von
Georg Kohler

Robert Nef, Georg Kohler, Remo Largo, Thomas Zaugg, Christoph Blocher und Elisabeth Michel-Alder, fotografiert von Caspar Urban Weber.
«Ein Stilmittel.» «Genau das ist 68!» «Da hast du jetzt recht.»

Die Schweiz verstehen, das wollten an diesem Abend im Neumarkttheater die fünf ehemaligen Studenten der Universität Zürich. Thomas Zaugg, Autor von «Blochers Schweiz», hat mit ihnen über die wilden Tage gesprochen – die gewesenen und die kommenden. Wir publizieren die Dokumentation des denkwürdigen Gesprächs. Special Guest: Adolf Muschg.

Napoleon und sein Heer überqueren den grossen St. Bernhard, Holzstich von C. Brabant nach F. Lix / fotolia.
Wille, Glück und Napoleon

Die Herkunftserzählungen der heutigen Schweiz sind vielfältig, woher aber rühren sie? Was kommt heraus, wenn man sie in den zeitgenössischen politischen Diskurs übersetzt? Und: leidet die Eidgenossenschaft an einer Depression?

Georg Kohler, photographiert von Philipp Baer.
Land ohne Grösse

Was ist ein Kleinstaat? Georg Kohler hält die Kategorie für veraltet –
und das bereits zu Karl Schmids Zeiten. Zeitlos ist der Geist einer bürgernahen Willensnation. Sie bietet auch dem ‹Nicht-mehr-Kleinstaat› Orientierung.

Politik als «republikanisches Trauerspiel»

«Fiesco» – ein Drama im Spannungsfeld zwischen Machiavell und «Fiesco» – ein Drama im Spannungsfeld zwischen Machiavell und Kant In Schillers drittem Jugenddrama, in der «Verschwörung des Fiesco zu Genua»
steht die Frage nach der richtigen politischen Ordnung im Mittelpunkt. Letztlich handeln aber alle seine Theaterstücke vom Drama der Politik.

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